Datenbank
Atlas der Fabelwesen
Die Bibliothekarin Ruth Briggs findet ein antikes Manuskript: Die Aufzeichnungen eines Cornelius Walters, der beschreibt, wie er 1563 zu einer Weltumsegelung aufgebrochen ist, um nach Fabelwesen in allen Erdteilen zu suchen. Seine vermeintlichen Entdeckungen bilden den vorliegenden "Atlas der Fabelwesen". Briggs zweifelt an der Echtheit des Dokuments, bis sie eine Nachricht in einer Geheimschrift erhält, eine Warnung aus der Welt der Fabelwesen. Sollte Walters doch die Wesen gesehen haben?
Der Nussknacker - ein Musikbilderbuch zum Hören
Das Bilderbuch führt zu einem neuen Erleben von Tschaikowskys weltbekanntem Ballett „Der Nussknacker“ und dem ihm zugrundeliegenden Märchen „Nussknacker und Mausekönig“ von E. T. A. Hoffmann. Durch Drücken vorgegebener Punkte werden die bekanntesten Motive der Suite angespielt, eingebettet in die auf das Wesentliche reduzierte Erzählung des Märchens. Erklärte Absicht des Buchs ist Kinder dafür zu sensibilisieren, dass Musik Bilder im Kopf entstehen lässt und damit Geschichten erzählt werden.
Der Nussknacker
Clara und ihr Bruder bekommen von ihrem Onkel Drosselmeyer zu Weihnachten einen Nussknacker geschenkt. Mit der Musik von Peter Tschaikowsky erleben wir die Geschichte.
Edison - Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes
Im Buch studieren kluge Mäuse an einer Mäuseuniversität. Neugierig studieren sie die Erfindungen der Menschen. Dank einer alten Tagebuchnotiz seines Urahns erfährt der neue Studien-Mäuserich Pete von einem Schatz, der auf dem Meeresgrund verschollen sein soll. Mit Hilfe seines Mäuseprofessors will er diesen Schatz bergen. Die beiden erleben nicht nur ein fantastisches Abenteuer, sondern machen dabei auch eine Entdeckung, die die Menschheit für immer erstaunen wird...
Advent im Holunderweg
Die Freunde Ida, Lennart, Ella, Malte und Bruno aus dem Holunderweg 7 können es kaum erwarten, bis es endlich Weihnachten ist. Zum Glück gibt es Ideen, wie sie die Wartezeit verkürzen können: den Adventskalender vorbereiten, Briefe an den Weihnachtsmann schreiben, eine Winterolympiade organisieren, unverhofft als Verkäufer auf dem Weihnachtsmarkt einspringen, ...
MEIN ANDERSOPA
Nele ist sieben Jahre alt und geht in die zweite Klasse. Opa ist ein feiner Herr, ordentlich gekleidet, sehr höflich und passt immer auf Nele auf, wenn die Eltern keine Zeit haben. Seit Neles Oma verstorben ist, verbringt sie besonders viel Zeit mit Opa. Doch eines Tages passiert etwas Sonderbares. Am hellichten Nachmittag trifft sie Opa unrasiert und im Schlafanzug an. Auch vergisst jetzt Opa öfter etwas, sogar ihren Namen... Opa ist jetzt ein Andersopa, auf den jetzt Nele aufpassen muss.
Fröhliche Weihnacht überall
Das Weihnachtspferd, Ein Weihnachtswunder, Ein Weihnachtsgeschenk für den Schneemann, Erik wird ein Weihnachtselch, ... sind drei von 24 Weihnachtsgeschichten.
Dornröschen
Ein Erzähler führt durch das gesamte Märchen Dornröschen nach Charles Perrault und wird von acht weiteren Sprechern und Sprecherinnen in den verschiedenen Rollen unterstützt. Die Erzählung unterscheidet sich von der Erzählung der Gebrüder Grimm, so sticht sich z. B. die Prinzessin an einer versteckten Nadel in einem Blumenstrauß, die eine alte Frau ihr auf dem Ball übergibt.
Tangramkatze
Wenn mathematisch-geometische Inhalte auf ein Bilderbuch treffen, dann ist nicht nur die Katze nicht weit.
Die Märchen Box
Hat das rosa Kaninchen den Samen der Wunderpflanze gefressen und wird nun größer als das Schloss? Bringt die Elfe einen Gegenzauber der Hexe in Form einer verzauberten Möhre zum König, um das Schloss vor dem Riesenkaninchen zu retten? Zwanzig postkartengroße beidseitig bedruckte Puzzleteile ergeben in unterschiedlicher Reihenfolge aneinandergelegt beliebig viele selbst erfundene bis zu 2,50 Meter lange Märchen mit immer wieder neuen Variationen und verschiedenen Schlussvarianten.
Wer holt die Kuh vom Eis? Das Rätselbuch der tierischen Redewendungen
Eine wunderbare Idee: Sprichwörter bildlich darstellen und die LeserInnen raten lassen. Am Ende des Buches folgt die Auflösung mit Erklärung. Leider finde ich die Bilder recht durcheinander und mochte auch den Stil nicht. Die Erläuterungen sind zum Teil hart an der Grenze: sexistische Stereotype und die Behauptung, der Storch bringe Babys. Und das, wohlgemerkt, nicht sprichwörtlich, sondern als Teil der Erläuterung!