Lukas, Patryk

Schwein im Glück

Um dem Schlachten zu entgehen, machte eine Schweinedame in der Stadt Karriere als Opernsängerin. Aber das Glück war noch nicht gefunden. Eines Abends lernte sie einen absolut unmusikalischen Wolf kennen und damit ihr Glück. Eine amüsante Geschichte mit verblüffender Wendung.

Dörrie, Doris

Mimi entdeckt die Welt

Mimi will nach dem Ende der Gutenachtgeschichte noch mehr hören. Ihr Vater gibt ihr ein Blatt Papier in die Hand mit der Bemerkung, dass dieses Blatt ihr nun etwas erzählt. Sie mault, dass da ja gar nix drauf steht. Doch dann entdecken die beiden zusammen weit mehr als nur eine Geschichte...

Ramos, Mario

Ich bin der Stärkste im ganzen Land

Der Wolf fragt alle, denen er im Wald begegnet, wer der Stärkste sei. Natürlich bekommt er die Antwort, die er hören will. Rotkäppchen, ein kleiner Hase und andere bestätigen ihn als Größsten, Schönsten, Stärksten im ganzen Land. Nur der kleine Kröterich bringt ihn in Wut, weil er seine Mama als noch stärker bezeichnet - und der Wolf muss das akzeptieren.

Wagner, Urs

Fahr mit dem kleinen Rennauto

Das Bilderbuch “Fahr mit dem kleinen Rennauto” beschreibt die Ereignisse bei einem Autorennen.

Hämmerle, Susa

Der Ich-will-mehr-Bär

Ein kleiner Bär möchte immer von allem mehr haben. Das wäre wohl immer so weitergegangen, wenn nicht eines Tages sein Cousin zu Besuch gekommen wäre, der ein “Noch-viel-viel-mehr-Bär” ist und dem kleinen Bären schrecklich auf die Nerven geht. Als er schließlich wieder abreist, ist der kleine Bär völlig erschöpft und hat erkannt, wie anstrengend und unangenehm so ein Verhalten für die anderen ist.

Hämmerle, Susa

Der Ich-will-mehr-Bär

Ein kleiner Bär möchte immer von allem mehr haben. Das wäre wohl immer so weitergegangen, wenn nicht eines Tages sein Cousin zu Besuch gekommen wäre, der ein “Noch-viel-viel-mehr-Bär” ist und dem kleinen Bären schrecklich auf die Nerven geht. Als er schließlich wieder abreist, ist der kleine Bär völlig erschöpft und hat erkannt, wie anstrengend und unangenehm so ein Verhalten für die anderen ist.

Hämmerle, Susa

Der Ich-will-mehr-Bär

Ein kleiner Bär möchte immer von allem mehr haben. Das wäre wohl immer so weiter gegangen, wenn nicht eines Tages sein Cousin zu Besuch gekommen wäre, der ein “Noch-viel-viel-mehr-Bär” ist und dem kleinen Bären schrecklich auf die Nerven geht. Als er schließlich wieder abreist, ist der kleine Bär völlig erschöpft und hat erkannt, wie anstrengend und unangenehm so ein Verhalten für die anderen ist.

Limoni, Marc

Der neugierige kleine Pinguin

Alle Pinguinkinder haben es sich tief unter den Bauchfedern ihrer Eltern gemütlich gemacht, denn es weht ein eisiger Wind. Nur Fridolin kann nicht stillstehen. Er ist neugierig und will etwas erleben. So geraten er und seine Freundin Adelina in ein kleines Abenteuer - das zum Glück gut ausgeht.

Monster, friss mich nicht!

Alex ist Sohn einer großen (Schweine-) Familie, also Ferkel. Naschhaft ist er und einen großen Appetit hat er. Kaum sind die Teller gefüllt, ist der von Alex schon wieder leer. Aber, das war ihm vorher wohl nicht ganz klar, kleine Schweinchen selbst sind durchaus Futter für andere. Eine wunderbare Parabel über Fressen und Gefressen werden - entsprechend ungewöhnlich ins Bild gebracht.

Bunge, Daniela

Bist du mein Schatz?

Line ist eifersüchtig und einsam, da sie meint, von ihren Eltern zu wenig Beachtung zu finden, während diese sich zärtlich "Schatz" nennen. So macht sie sich auf die Suche nach ihrem eigenen Schatz. Bei dieser Suche befragt sie verschiedene Tiere. Sie erhält von verschiedenen Tieren z.T. seltsame Antworten. Schließlich weist ihr ein Rabe den Weg zu sich selbst. Line lernt sich selbst wertschätzen und kehrt zufrieden zur Mutter zurück.

Gravett, Emily

Achtung, Wolf!

Ironie für Kinder? Ach, die verstehen meist mehr, als man es ihnen zutraut. Das Buch sei unterstützt vom HDK (Hilfswerk Deutscher Kaninchen) und würde Schluss machen mit dem Märchen, dass Wölfe gern kleine Mädchen mit roten Mützen fressen. In der Tat erfährt Rabbit, das kleine Kaninchen, dass die Wirklichkeit eine andere ist. Kein Buch für schwache Nerven also!

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Mäxchen liegt im Bett und hat zu nichts Lust. Die Vorschläge seiner Mutter, zu singen oder hinaus in den Regen zu gehen, können daran nichts ändern. Schließlich geht sie allein spazieren. Erst als sie verkündet, nun den am Morgen gebackenen Apfelkuchen essen zu wollen, bekommt auch Mäxchen wieder Lust. Und zwar auf ein großes Stück Kuchen.