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Max wünscht sich ein Kaninchen
Max wünscht sich zum Geburtstag ein kleines Kaninchen aber nicht irgend eines, sondern ”Zorro”. Ehe er seine Eltern von seinem Wunsch überzeugen kann, ist der kleine schwarze Gesell verkauft. Totunglücklich und lustlos erwartet Max, im Bett, seinen Geburtstag. Aber da gibt es noch eine Überraschung, die Max schließlich doch aus dem Bett lockt!
Max wünscht sich ein Kaninchen
Max wünscht sich ein Kaninchen zum Geburtstag. Doch seine Eltern sind dagegen.
Patricks Papagei
Patrick, Lea und Janna haben eines gemeinsam: Ob ihr Wunsch nach einem eigenen Haustier wohl in Erfüllung gehen wird?
Steig ein, mein Kind, wir reisen durchs Jahr!
Geschichten, Gedichte und Lieder für Kinder, überwiegend alte und bekannte, liebevoll illustriert von der bekannten, 1882 geborenen Kinderbuch-Illustratorin Else Wenz-Vietor.
Steig ein, mein Kind, wir reisen durchs Jahr: Verse, Lieder und Geschichten
Verse, Lieder und Geschichten, aufs wunderbarste altmodisch, den Großmüttern noch wohlbekannt und den jüngeren Müttern oft lieb, weil die Bilder von Else Wenz-Vietor mit ihrer Natürlichkeit, ihrer Kindgerechtheit, ihrer leichten beflügelten Phantasie das Däumelinchen, den kleinen Hävelmann, den Blumenhimmel u.v. andere aufs Anmutigste illustrieren.
Mein großes Geschichtenbuch für die Vorschule
„Mein großes Geschichtenbuch für die Vorschule“ ist eine Sammlung von sechs phantasievollen, lustigen Geschichten, die Themen wie Freude, Angst, Trauer und Aufregung zum Inhalt haben. Der kleinen Lotta zum Beispiel läuft ihr geliebtes Pony bei einem Picknick fort, Anna und Jakob entdecken auf dem Spielplatz ihre eigene Welt, Benni begleitet seinen Vater, den Feuerwehrmann, einen Tag bei der Arbeit oder Wolli das Schaf sucht verzweifelt ihren Hasen.
Advent, Advent, ein Mäuslein rennt
Eine Mäusefamilie zieht in die Kirche, weil sie wegen eines Katers nicht mehr in in ihrer alten Wohnung auf einem Dachboden bleiben kann. Auch in der Kirche ist das Leben nicht ganz ungefährlich und die Mäuse müssen so einige Abenteuer überstehen. Durch ihren Opa lernen die Mäusekinder viel über die Bräuche der Menschen in der Adventszeit kennen, da der Kalender in 24 netten, lustigen und nachdenklichen Geschichten beschreibt was vor 2000 Jahren in Bethlehem passiert ist.
Rüssel am Morgen
Rüssel und seine Freunde, die Maus, der Marienkäfer und die Raupe, erleben diesmal gemeinsam den Morgen. Mit einem großen Gähnen steht Rüssel auf. Nachdem das Bett gebaut und der Nachttopf geleert ist, kann der Tag beginnen. Schnell wird der morgendliche Frühsprt am offenen Fenster hinter sich gebracht, denn das lustige Schaumbad wartet schon. Später suchen sie sich gemeinsam ihre Lieblingssachen aus dem Schrank und auf geht`s zum Frühstück.
Willie bleibt wach
Willie, der kleine Frischling, denkt nicht ans Einschlafen. Während seine Geschwister längst träumen, hopst er munter im Bett herum. Die Eltern haben ihre liebe Not mit ihm, bis ihm endlich doch die Augen von selber zufallen.
Katzenlilli
Lillis Eltern besitzen eine Pizzeria. Da die Eltern wenig Zeit haben, spielt sie oft allein im Hinterhof. Hier freundet sie sich mit dem Kater Max an, erlebt ein tolles Katzenfest und ihr Vater lädt schließlich alle Katzen in die Pizzeria ein.
WEIßT DU EIGENTLICH, WIE LIEB ICH DICH HAB?
Knapp 10 Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe liegt hier nun ein Geschenkbuch vor, das eine exakte Verkleinerung der Originalausgabe darstellt. Der Inhalt ist vielen Lesen somit schon bekannt, denn es geht um einen Antwortenvergleich des kleinen und des großen Hasen auf die Fragestellung: "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?" Die Maße, die der kleine Hase heranzieht (Armlänge, Körperhöhe, Hochsprung, Wegstrecke zum Fluss, ...) übertrumpft der große Hase mit seinen Aussagen und Gebärden, weil er einfach größer ist. Ganz zum Schluss "gewinnt" der kleine Hase, indem er sagt: "Ich hab dich lieb bis zum Mond" und auf diese weite Entfernung kann der große Hase nichts erwidern, zumal der kleine Hase auch schon längst eingeschlafen ist.
Ich geb dir was, was du nicht hast.
Sissi schläft zum ersten Mal nicht zu Hause. Sie ist seht verwöhnt, zickig und fordert die Familie Yak-Yaks. Doch auch dort ist es sehr schön und Sissi fühlt sich immer wohler. Als Moritz dann ihr Freund wird, wird Sissi etwas klar: Du gibst mir was, was ich nicht hab.