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Der kleine Prinz vom lila Minimond Folge 1
Der Ich-Erzähler Anton muss mit seinem Flugzeug notlanden, nachdem er über der Wüste mit einem kleinen Männchen zusammenstieß, das auf einer weißen Taube flog. Gemeinsam reparieren sie das Flugzeug und retten die Taube. Im Anschluss helfen sie den notleidenden Tuaregs, einen Brunnen zu bauen und so in der Wüste zu überleben.
Tafiti und das Riesenbaby
Tafiti und Pinsel werden durch die Elefanten daran gehindert, einen Kürbis in die Erdhöhle zu schaffen. Weil der Garten durch die Elefanten verwüstet ist, suchen sie irgendeine Frucht, damit Omama Kuchen für sie bäckt. Da finden sie das Elefantenbaby. Sie suchen seine Herde vergeblich. Deshalb lehren sie das Baby so laut zu tröten, dass seine Mama es hört. Es klappt. Die Elefanten entschuldigen sich und sorgen für Früchte, damit Omama backen kann.
Olivia und die peinliche Mütze
Jan schenkt Olivia eine Mütze, auf der “BESTE FREUNDE” steht. Sie selbst trägt eine entsprechende Mütze. Nacheinander kommen Spielkameraden vorbei und lachen Olivia mit dieser Mütze aus. Olivia fühlt sich so bedrängt, dass sie versucht, sich zu verleugnen und die Mütze schließlich in einen Mülleimer stopft. Jan ist entsetzt. Da setzt sich Olivia die Mütze wieder auf und hält dazu ein Schild, auf dem steht, dass sie beste Freunde sind.
Ein Hund für viele Katzen
Die Mutter hat für sich und ihre drei Katzenkinder einen Platz unter der Brücke gefunden. Sie verlässt die Kleinen, um ihnen Frühstück zu bringen. Der Fischwagen fährt mit ihr fort. Ein räudiger Hund kommt, verzichtet aber darauf, die Kätzchen zu fressen. Diese kuscheln sich in der Nacht an ihn. Der Hund versorgt sie. Als die Katze zurückkommt und von ihren Erlebnissen erzählt, fahren sie alle mit dem Fischhändler ans Meer. Sie dürfen in seiner Fischerhütte bleiben.
Kleine weiße Wolke
Die kleine weiße Wolke begegnet einer großen schwarzen Wolke, die die Sonne versteckt. Die kleine Wolke versucht auf vielfältige Art, die große Wolke zu beruhigen und sie freundlich zu stimmen, damit diese die Sonne wieder scheinen lässt.
Der kleine Igel und das große Geschenk
Bei einem Schneesturm wird das Nest des Igels zerstört und er sucht Zuflucht bei seinem Freund Dachs. Unterwegs trifft er auf viele Tiere, die auch unter der Kälte leiden und verschenkt nach und nach Mütze, Handschuhe und Schal. Als er nach dem Sturm ein neues Nest bauen will, überraschen ihn die anderen Tiere mit einem aus seinen Geschenken gebauten Unterschlupf, der schöner als jedes frühere Nest ist.
Ein Glas Zeit
Zoe ist die Jüngste der drei Geschwister. Keiner hat Zeit für sie, nicht Papa und Mama, auch die Geschwister nicht. Zoe begegnet im Park dem Witwer Alfred. Der hat zu viel Zeit. Die beiden beschließen, Zeit in einem Marmeladenglas zu sammeln. Zoe bringt es nach Hause. Die Eltern verstehen Zoes Problem. Bis in die Nacht hinein spielen sie zusammen. Alfred wird am nächsten Tag zum Essen eingeladen.
Danke schön und bitte sehr - höflich sein ist gar nicht schwer
Das Buch begleitet Anna und ihre Mutter durch den Tag und zeigt an vielen Beispielen, wie man höflich miteinander umgeht.
Lyra ist ganz heimlich
Auch zwischen besten Freundinnen kommt es manchmal zur Zerreißprobe. Lyra liebt Rallys Teddy heiß und innig und behält ihn heimlich. Doch warum ist sie so niedergeschlagen und will gar nicht mehr mit Rally spielen?
Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen
Was löst Wut eigentlich aus? Wie werde ich Wut wieder los? Diesen Fragen gehen die unterschiedlichsten Tiere nach, allen gemeinsam ihre scheinbare Friedfertigkeit. In zwölf Tiergeschichten verarbeiten unter anderem Eichhörnchen, Maus und Ameise ihren Zorn und Ärger.