Es wurden 228 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.

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Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden, dass ein Ungeheuer bei ihm zuhause eingezogen ist. Das sich sogar in Einzelteile zerlegen kann, es nimmt z.B. nach dem Essen seine Zähne aus dem Mund. Leons Opa erzählt seinen Freunden, dass er bei einem Monster eingezogen ist, das sich dehnen kann wie ein Gummiband. Auf witzige Weise erzählt die Geschichte wie verschieden die Beiden sind und trotzdem Freunde werden.

Luger, Anka

Wo ist bloß meine Geschichte

Onkel Paul, der Lilly immer, wenn er zu Besuch kommt, eine Geschichte erzählt, kann diesmal seine Geschichte nicht finden. Lilly und er suchen so lange nach der Geschichte, dass Lilly am Ende ohne Geschichte, aber mit vielen bunten Träumen einschläft.

Klima, Kori; Göntgen, Isabelle

Wir alle im Stadtgewimmel

"Wir alle im Stadtgewimmel" ist ein Wimmelbuch, das der Diversität unserer Gesellschaft Sichtbarkeit verleiht. Auf den Spuren von 14 Hauptfiguren gibt es viel zu erkunden: auf dem Markt und auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Park und bei den Menschen zu Hause.

Klima, Kori

Wir alle im Stadtgewimmel

Ein Wimmelbuch mit sechs doppelseitigen Bildern. Auf dem Markt, auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Freizeitpark und im Wohnviertel gibt es viel zu entdecken. Dabei ermöglicht der feine Blick der Buchgestalter auf die Diversität unserer Gesellschaft dem jungen Betrachter ein breites Spektrum von Lebendigkeit. 14 der über 30 auf der ersten Doppelseite dargestellten Menschen bzw. Tiere sind auf den folgenden Seite jeweils wiederzufinden. Die Einladung zum Suchspiel steht.

Friot, Bernard; Louis, Catherine

Willst du meine Mama sein?

Der kleine Clown möchte sich dem Anspruch seiner Mutter, sein Zimmer aufzuräumen, entziehen und sich eine neue Mutter suchen. Am Ende kehrt er doch zu seiner Mutter zurück.

Isol,

Wie siehst du denn aus

Morgens, ganz kurz nach dem Aufstehen, sieht die Welt an manchen Stellen erschreckend anders aus, als man gemeinhin denkt. Das muss auch ein kleines Mädchen feststellen, als sie ihrer Mama eines Morgens ungekämmt gegenüber steht. "Wie siehst du denn aus?" fragt sie entgeistert.

Tallec, Olivier

Wer war’s?

Dieses Bilderbuch lebt allein durch zwei Grundideen, die sich leitmotivisch durch zwölf Doppelseiten ziehen: Zum einen werden immer nach dem gleichen Schema unterschiedliche ""Wer-hat-etwas-gemacht?-Fragen"" gestellt. Zum anderen werden als Antwortmöglichkeiten immer Figuren abgebildet, von denen jeweils eine eindeutige Anzeichen trägt, die Frage zu beantworten. Ein Leseerlebnis, das zur Kommunikation anregt.

Janisch, Heinz

Wenn ich nachts nicht schlafen kann

Der kleine Junge kann nicht einschlafen, doch er zählt keine Schäfchen. Er zählt Riesen. Er findet sie in allen Ecken und ist damit mehr als zufrieden.

Heidelbach, Nikolaus

Wenn ich groß bin, werde ich Seehund

Der Vater des Jungen, dessen Element das Wasser ist, ist Fischer und viel auf dem Meer. Die Mutter, die nie einen Fuß ins Wasser setzt, weiß viel über die Welt darunter. Es gibt ein Geheimnis, das der Junge entdecken wird.

Friester, Paul

Weit weg. Ein Ferienerlebnis

Der kleine Daniel fährt zum ersten Mal ohne seine Mutter in die Ferien, die später nachkommen will. Auch wenn er sie bei den Großeltern verbringt, ist ihm zunächst nicht wohl dabei. Dank eines besonderen Feriengeschenkes vergeht die Zeit aber schneller bis zur Ankunft seiner Mutter als er denkt.