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Wir alle im Stadtgewimmel
"Wir alle im Stadtgewimmel" ist ein Wimmelbuch, das der Diversität unserer Gesellschaft Sichtbarkeit verleiht. Auf den Spuren von 14 Hauptfiguren gibt es viel zu erkunden: auf dem Markt und auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Park und bei den Menschen zu Hause.
Wir alle im Stadtgewimmel
Ein Wimmelbuch mit sechs doppelseitigen Bildern. Auf dem Markt, auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Freizeitpark und im Wohnviertel gibt es viel zu entdecken. Dabei ermöglicht der feine Blick der Buchgestalter auf die Diversität unserer Gesellschaft dem jungen Betrachter ein breites Spektrum von Lebendigkeit. 14 der über 30 auf der ersten Doppelseite dargestellten Menschen bzw. Tiere sind auf den folgenden Seite jeweils wiederzufinden. Die Einladung zum Suchspiel steht.
Troll Faxi und sein Stuhl mit Rädern
Troll Faxi will einfach nicht laufen lernen. Seine Geschwister und seine Eltern überlegen, was sie tun können. Der weise Dachs hat eine gute Idee: Faxi braucht einen Stuhl mit Rollen. Viele Tiere aus dem Wald wollen mithelfen, diesen besonderen Stuhl zu bauen. Der Biber nagt das Holz zurecht, Eule, Reh und Hasen helfen, Gräser zu sammeln, und die Eule bindet alles fest zusammen. Faxi und seine Familie sind begeistert über das Ergebnis und darüber, dass sie so viele nette Helfer gefunden haben.
Planet Willi
Auf dem Planeten, von dem Willi kommt, ist alles anders. Viel langsamer und gemütlicher. Deshalb hat es Willi auf unserem Planeten schwer. Wie gut, dass er eine Familie hat, die ihn liebt.
Planet Willi
Willi kommt von einem anderen Planeten. Das macht ihn zu etwas ganz Besonderem. Ein Buch für und über Kinder mit Down-Syndrom.
Oskar der kleine Elefant
Der kleine Elefant Oskar kann nicht trompeten. Immer wieder versucht er es- aber vergeblich! Eines Tages jedoch...
Opa ist ... Opa!
Pepe findet, dass sein Opa alle Bedingungen für ein Baby erfüllt: Er wird gefüttert, hat wenig Haare und Zähne und fährt Roller. Doch Pepes Mama zeigt ihm anhand alter Fotos, dass Opa ihr Vater ist und ein ganz toller Opa.
Oma isst Zement
Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.
Nicht um die Ecke
Emma entdeckt die Welt, nun ja, wenigstens einen kleinen Teil davon. Sie fährt mit ihrem Dreirad um die Ecke. Das hat Mama verboten. Wenig Inhalt, aber aufregend und sehr beeindruckend bebildert.
Mit Oma ist jetzt alles anders
Pauline hat ihre Oma sehr gern. Sie zeigt Pauline die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Doch nachdem Oma ins Krankenhaus gebracht wurde, ist alles anders: Sie kann weder reden noch laufen. Von nun an zeigt Pauline ihrer Oma die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Trotz der neuen Situation hat Pauline ihre Oma sehr gern und würde sie nicht gegen eine andere Oma eintauschen.
Malte und Sebastian Eine besondere Freundschaft
Malte beobachtet den Einzug der neuen Nachbarn. Als ein behinderter Junge einzieht, ist er zunächst sehr verunsichert. Er weiß nicht, wie er mit Sebastian umgehen soll. Doch Sebastian knüpft unbefangen und freudig den Kontakt. Die beiden Kinder haben viel Spaß zusammen und Malte wächst über sich hinaus, indem er zu Sebastian steht. Hier wird eine Geschichte erzählt, in der es um Toleranz, Freundschaft und gegen Vorurteile geht.
Lukas ist wie Lukas
Tord hat einen großen Bruder. Lukas. Aber Lukas ist nicht so, wie andere Kinder. Lukas hat das Down-Syndrom.