Datenbank
Der Nachtgärtner
Der Waisenjunge William erwacht eines Morgens und sieht seine Umwelt verändert: Ein Gärtner muss über Nacht die Bäume “verzaubert” haben - sie wurden so geschnitten, dass Tiergestalten aus ihnen wurden. William darf sich dem “Nachtgärtner” anschließen und so seine Welt verändern.
Die Stunde des Herrn Blau
Herr Blau ist einsam. Weder am Tag noch in der Nacht hat er seinen Platz. Da erfährt er von der Prinzessin der Morgendämmerung und macht sich auf sie zu suchen ...
Die Fundsache
Der Ich-Erzähler, passionierter Kronkorkensammler, findet ein Ding einsam und verlassen auf der Straße. Er spielt mit ihm den ganzen Tag, aber er darf es nicht mit nach Hause bringen, es könnte schmutzig sein. Schließlich gibt er es in einem Haus für besondere, gefundene Dinge ab und weiß, dort hat es es gut. Seit er älter ist, findet er solche Dinge nicht mehr!
Ich bin Henry Fink
Philosophische Gedanken mit einem interessanten Stilmittel: Henry Fink, ein Fingerabdruck, der mit wenigen Strichen zum Vogel verwandelt wird, entdeckt, dass er denken kann. Es gelingt ihm, ein Ungeheuer zu überlisten und die anderen Finken zum Denken anzuregen.
Frederick
Während sich die anderen Mäuse durch das Sammeln von Nahrung auf den Winter vorbereiten, sammelt Frederich Farben, Wörter und Sonnenstrahlen. Und als die Vorräte verbraucht und der Winter immer noch kalt und unbarmherzig wütet, weiß Frederick die Mäuse in sein Phantasieland zu führen, sich die Sonnenstrahlen vorzustellen und die bunten Farben und aus den Wörtern zaubert er wundervolle Geschichten.
“Was ist ein Traum?” fragte Jonas
""Was ist ein Traum?"", fragte Jonas. So beginnt eine wundervolle Reise zur Antwort auf diese Frage. Jonas ist ein kleiner Maulwurf, der gleich zu Beginn der Geschichte von seinen Eltern genau das wissen möchte. Jedoch gefällt Jonas nicht, was ihm die Beiden erzählen. Er ist ein wenig traurig und macht sich auf den Weg, um die Antwort selbst zu finden.
Das war ich nicht - das war der Drache
Kaum werden die Ideen etwas ausgefallener, da muss oft ein imaginärer Freund herhalten. In unserm Buch ist das der gar nicht so kleine, feuerrote, spitz gestachelte Drache. Man kann ihn also gar nicht übersehen.
Das Leben und ich. Eine Geschichte über den Tod
Der Tod stellt sich vor – und auch seine Arbeit. Er gehört dazu und Angst braucht man vor ihm keine zu haben. Ein poetisches Buch über die ewige Endlichkeit.
Der Ritt auf dem Seepferd
Heinz Janisch hatte viel Glück. Sind ihm doch - noch unbekannte - Tagebuchaufzeichnungen des Baron von Münchhausen in die Hände gefallen - so jedenfalls behauptet er es im Vorwort, und als Beleg ist ein Brief des Barons beigelegt, in dem er sich zur Entstehungsgeschichte der Geschichten äußert.
Ludwig und das Nashorn
Der Untertitel dieses ungewöhnlichen Bilderbuches lautet „Eine philosophische Gute-Nacht-Geschichte“. Der angekündigte philosophische Gehalt der Geschichte wird verknüpft mit einem alltäglichen familialen Ritual, der Gute-Nacht-Geschichte. Es entspinnt sich beim Zu-Bett-gehen ein Gespräch zwischen einem Vater und seinem Sohn Ludwig. Ludwig behauptet, ein Nashorn sei im Zimmer. Doch der Vater kann es auch nach intensiver Suche nicht finden. Aber beweist das denn wirklich, dass es das Nashorn nicht gibt?