Es wurden 51 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jesset, Aurore

Komm zurück Schnuffel

Der Ich-Erzähler ist ein kleiner Junge, der während eines Besuches beim Arzt seinen Spielgefährten, eine Puppe namens Schnuffel vergessen hat. Obwohl noch andere derartige Püppchen bereit stehen, vermag der Junge nicht einzuschlafen. Zuerst denkt er sich die schlimmsten Dinge aus, die Schnuffel passieren könnten, dann fasst er den Entschluss, ihn nachts zu holen, aber da plagen ihn verschiedenste Ängste. Früh bringt der Arzt das wertvolle Spielzeug.

Wimmer, Carola

Trau dich doch, sagt die kleine Fee

Am liebsten sitzt Tilda im großen Waschmaschinenkarton. Dort kann man sich gut verstecken, besonders wenn man sich nicht traut, ein Bild für den Opa zu malen, ihm ein Gedicht aufzusagen oder sonst irgendwie im Mittelpunkt zu stehen. Doch plötzlich ist eine kleine Fee in Tildas Karton und diese hilft ihr, ganz einfach mutiger zu sein.

Gute Nacht, Carola

Carola hat vor nichts und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht, als sie nachts eine grauenvolle Stimme im dunklen Zimmer anspricht. Unerschrocken unterhält sie sich mit dem Monsterwesen, dem “Bösen” und kommt zu einer erstaunlichen Feststellung und kann das Wesen zähmen...

Hein, Jakob; Krömer, Kurt

Gute Nacht Carola

Alle Kinder fürchten sich vor dem Alleinsein in der Dunkelheit. Aber Carola ist anders. Sie ist immer furchtlos, auch, als sich unter ihrem Kinderbett ein monsterähnliches sonderbares Wesen versteckt, das behauptet, das BÖSE zu sein und sie erschrecken will. Es gelingt dem Bösen nicht, denn Carola bringt es dazu zu kichern, und so bleibt es unter ihrem Bett wohnen und lacht leise vor sich hin.

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

Schroeder, Binette

Laura

Während Tante Tan Tan noch schläft, schleicht sich Laura in den dunklen Wald und entdeckt eine merkwürdige Eigestalt mit einer langen Nase, einen echten Humpty-Dumpty. Mit ihm spielt sie wunderbar und kämpft gegen die Gewittervögel. Doch am anderen Morgen ist er verschwunden ...

Nöstlinger, Christine

Guter Drache und Böser Drache

Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Jonathan begegnet Außerirdischen in Gestalt vieler gelber Zwerge. Sie wollen wegen der leckeren Bananen auf die Erde und alle Menschen auf ihren Planeten umsiedeln. Ein Zwerg versucht, den Plan zu vereiteln, indem er eine Sieben würfeln will. Schon hebt das Raumschiff mit den Menschen ab, da verändert Jonathan seinen Würfel und würfelt eine Sieben. Gerettet! Aus dem Fiebertraum aufwachend, sieht er eine Banane auf dem Boden liegen.

, Olten

Monster gibt’s wirklich

Die große Schwester behauptet, dass es keine Monster gibt. Hier wird der Gegenbeweis gestartet und die verschiedensten Monster werden vorgestellt.

Sauerhöfer, Ulrike

Von Drachen, Rittern und Piraten

Ein Opa, der ein Pirat war, ein Monster unter dem Bett, eine verzauberte Blume, Riesen, Drachen, geraubte Prinzen... verschiedene Autoren erzählen Geschichten und entführen die Zuhörer/Leser in die Welt der Fantasie.

Stemm, von

Ungeheuer Gute Nacht

Anstatt zu schlafen oder ihr Unwesen zu treiben, feiern die Geister und Gespenster in diesem Pop-up-Buch ein Fest. So haben sie gar keine Zeit und kein Interesse daran Kinder zu ärgern oder ihnen Angst einzujagen.

Stemm, von

Ungeheuer gute Nacht

Abends müssen nun mal alle Kinder ins Bett. Aber wer garantiert, dass dann keine Ungeheuer kommen? Mutter versucht, sie zu beruhigen - Ungeheuer hätten nachts wirklich Besseres zu tun. Was sie stattdessen tun, davon erzählt dieses liebevoll gestaltete Pop-Up-Buch. Auf der Party von Hexe Hyazintha geben sie sich nämlich ein Stelldichein: die Einäugige Susanna, Theo der Teufel und all die anderen feiern, essen, trinken und tanzen, bis sie im Morgengrauen wieder in Bett, Grab o.ä. sinken.