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BRD. So ist sie aufgebaut
Als Benny Blu in der Schule erfährt, warum wir jährlich den 3. Oktober feiern, möchte er mehr über unseren Staat, seinen Aufbau und seine jüngste Geschichte erfahren.
BILDERRÄUBER
20 Kunstwerke, von Cellinis berühmter Saliera über Rembrandt, van Gogh bis zu Warhol werden vorgestellt. Allen gemeinsam ist, dass sie irgendwann gestohlen wurden oder einfach spurlos verschwanden. Nur einige tauchten Jahre später wieder auf.
Ausgestorben
Dieses Sachbuch zeigt faszinierende Tiere, die längst von unserem Planeten verschwunden sind, z.B. Tiere aus der Urgeschichte, die vor 201-66 Millionen Jahren (Jurazeit und Kreidezeit) lebten. Manche starben im Zuge evolutionärer Veränderungen aus, andere durch dramatische Naturkatastrophen. Fragmente, Knochen und Rekonstruktionen nachgebauter Skelette prähistorischer Tiere sind weltweit in bekannten historischen Museen zu bestaunen. Auch in der jüngeren Zeit (15. bis 21.Jahrhundert) sind unzählige Tiere auf unserem Planeten einfach verschwunden. Dazu zählen z.B. Tiger-, Wolfs- und Vogelarten sowie Insekten. Und nicht wenige hat der Mensch selbst von der Erde verdrängt durch Vernichtung von Lebensräumen und Wilderei. Allein in der Zeit zwischen 1925 und 2012 sind weltweit 18 Tierarten ausgestorben: die Hawaiikrähe, das Westfalische Spitzmaulnashorn, die Pinta-Riesenschildkröte, die Säbelantilope, der Östliche Puma, der Sansibar-Leopard, die Goldkröte ... Auch in unserem Jahrhundert geht man davon aus, dass mindestens 19 Tierarten vom Aussterben bedroht sind: der Borneo-Orang-Utan, der China-Alligator, der Sumatra-Tiger, der Kalifornische Schweinswal, die Tatra-Gämse, das Zwergwildschwein, Gorilla ...
Aus heiterem Himmel
Wer schon zwei Mal den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen hat, weiß wohl, was er tut. Und in der Tat: Jon Klassens neues Bilderbuch „Aus heiterem Himmel“ ist wieder ein kluger Geniestreich. Der Band versammelt auf 96 Seiten fünf kurze Episoden, die sich in ihrer Reduktion auf ein Figurenensemble aus Schildkröte, Wiesel, Schlange und einem seltsamen Monster auf Spinnenbeinen (das aussieht wie die Aliens aus Steven Spielbergs „War of the Worlds“) wie Fabeldichtungen lesen.
Aus dem Schatten trat ein Fuchs
Den Fuchs treibt eine Unruhe in die noch junge Nacht. Schon bald begleitet ihn ein Paradiesvogel. Beide sind auf der Suche nach Farbe, aber nur einer wird sie finden. Wieder sehr, sehr aufwendig gestaltete Bleistiftzeichnungen von Einar Turkowski.
Augenblickmal
“Objets recyclés” nennt der schweizer Grafiker und Gestalter seine hier fotografierten Objekte, die er aus der Menge von Abfallstücken kreierte, die normalerweise im Müll landen. Skurrile Wesen und Dinge sind hier zusammengestellt und zu neuem Kunstleben erweckt.
Auf die Beute mit Gebrüll!
“Auf die Beute mit Gebrüll!” ist ein spannendes Sachbuch, in dem es ums Fressen und Gefressenwerden in der Tierwelt geht.
Auf der Mauer auf der Lauer
Zutiefst verfeindet, bis sie Frieden schließen. Oliver Tallec zeichnet den Streit zweier Brüder, die schließlich doch den Weg zueinander finden. Ohne Worte, mit witzigen, einfühlsamen und intelligenten Zeichnungen und mit einem fulminanten Ende.
Auf den Spuren der Wölfe
Der Wolf fasziniert uns Menschen, versetzt uns aber auch in Angst. Auch heute noch wird er von uns missverstanden und falsch dargestellt.
Auf Wiedersehen am Südpol
Irgendwie fühlen wir uns alle als Pinguine, sind also pinguisiert, oder? Nach einigen (sehr) guten Filmen gibt es auch einige sehr gute Bücher oder Bilderbücher dazu. Dies gehört unbedingt dazu.