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Drinnen Draussen
Die Coronazeit hat uns, unser Leben, unsere Gesellschaft und eigentlich die gesamte Welt verändert. Das Buch wirft einen Blick auf diese Veränderungen, zeigt traurige und schöne Dinge, die in dieser Zeit geschehen sind, und gibt Hoffnung für die Zukunft.
Drinnen Draußen
Die Corona-Pandemie war und ist ein tiefer Einschnitt in das Leben in fast allen Ländern dieser Erde, der noch in Jahrzehnten seine Spuren in Kunst und Kultur hinterlassen wird. Doch bereits in den ersten Monaten der Pandemie haben Künstler*innen damit begonnen, die Corona-Zeit in Büchern, Zeichnungen, Musikstücken etc. kreativ zu verarbeiten. Das Bilderbuch „Drinnen Draußen“ der US-amerikanischen Künstlerin LeUyen Pham verarbeitet die Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020.
Ein Ort für meine Traurigkeit
Ein Junge baut seiner Traurigkeit eine Wohnung und sie darf darin sein, wie sie will. Ein Buch, das bei der Verarbeitung von Verlusten ungemein helfen kann!
Wie wir in Smaland Weihnachten feierten
Weihnachten 1913 - in diesem Bilderbuch erfahren kindliche und erwachsene Leser*innen, wie Astrid Lindgren Weihnachten gefeiert hat und wie inspirierend diese Kindheitserinnerungen für Michel, die Kinder aus Bullerbü, Madita und all die anderen tradierten Weihnachtsgeschichten waren. Eine nostalgische Reise in die Kindheit der schwedischen Ikone, liebevoll illustriert von Cecilia Heikkilä.
Der Lindwurm und der Schmetterling
Lindwurm und Schmetterling stellen fest, dass ihre Namen überhaupt nicht zu ihrem Wesen passen. Das macht beide unendlich traurig. Zunächst verkriechen sie sich im wahrsten Sinne des Wortes, jeder auf seine Art und Weise. Da ergibt sich völlig unverhofft eine Lösung….
Es fiel vom Himmel
Auf der Wiese zwischen den Stängeln der Pusteblumen lebt die Gemeinschaft der Insekten. Als ein wundervolles Objekt scheinbar direkt vom Himmel in ihr Leben fällt, beginnt eine spannende Zeit.
Tiere zum Staunen. Salamander, Tukan, Fledermaus - ganz nah
Das Buch lädt ein zum Staunen über die Tierwelt. Dazu sind zahlreiche Fotografien abgebildet, die durch kurze Informationstexte ergänzt werden.
Ausgestorben
Dieses Sachbuch zeigt faszinierende Tiere, die längst von unserem Planeten verschwunden sind, z.B. Tiere aus der Urgeschichte, die vor 201-66 Millionen Jahren (Jurazeit und Kreidezeit) lebten. Manche starben im Zuge evolutionärer Veränderungen aus, andere durch dramatische Naturkatastrophen. Fragmente, Knochen und Rekonstruktionen nachgebauter Skelette prähistorischer Tiere sind weltweit in bekannten historischen Museen zu bestaunen. Auch in der jüngeren Zeit (15. bis 21.Jahrhundert) sind unzählige Tiere auf unserem Planeten einfach verschwunden. Dazu zählen z.B. Tiger-, Wolfs- und Vogelarten sowie Insekten. Und nicht wenige hat der Mensch selbst von der Erde verdrängt durch Vernichtung von Lebensräumen und Wilderei. Allein in der Zeit zwischen 1925 und 2012 sind weltweit 18 Tierarten ausgestorben: die Hawaiikrähe, das Westfalische Spitzmaulnashorn, die Pinta-Riesenschildkröte, die Säbelantilope, der Östliche Puma, der Sansibar-Leopard, die Goldkröte ... Auch in unserem Jahrhundert geht man davon aus, dass mindestens 19 Tierarten vom Aussterben bedroht sind: der Borneo-Orang-Utan, der China-Alligator, der Sumatra-Tiger, der Kalifornische Schweinswal, die Tatra-Gämse, das Zwergwildschwein, Gorilla ...
Dies und Das
„Dies und das“– was verbirgt sich hinter diesem Titel von Tomi Ungerer? Ein wildes Sammelsurium von Dingen oder Ideen in mit spitzer Feder gezeichneten Bildern? Eine aufmüpfig, anarchische Geschichte? - Nein, es ist ein zugleich wildes, wie auch hintergründiges Bild-Wörterbuch mit so harmlos erscheinenden Wortpaaren wie z.B. „waschen“ und „putzen“.
Die Welt der Wale
„Lerne die Riesen der Ozeane kennen“ fordert das Buch im Untertitel auf und es leistet dabei gute Unterstützung.
Der Überzählige
1945. Nachkriegszeit. Christine Nöstlinger erzählt autobiografisch von dieser für sie prägenden Zeit.