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Ein strubbeliges Geschenk
Die verrücktesten Abenteuer warten vor der Haustür auf den Kleinen Strubbel. Ob im eigenen Gemüsegarten oder im gruseligen Spukhaus; was der Kleine Strubbel an Haarsträubendem und Lustigem erlebt, macht ihn Tag für Tag ein kleines Stückchen größer. Und am Ende des Tages warten Mama, Papa und das kuschelige Bett auf den kleinen Abenteurer.
Ellis Augenbrauen
Elli weiß, wozu die einzelnen Teile in ihrem Gesicht da sind. Nur für die Augenbrauen findet sie keine Verwendung. Da machen sich diese auf in die Welt, um jemanden zu finden, der sie mag. Aber nirgends gefällt es ihnen. Als Oma Elli besucht, ist diese so entsetzt über das Fehlen der Augenbrauen, dass sie wegrennt. Elli versucht, sich Augenbrauen zu malen. Aber es gelingt nicht. Verzweifelt schreibt sie eine Suchmeldung, die prompt wirkt. Mit den zurückgekehrten Brauen ist Elli glücklich.
Der kleine Retter
Der kleine Retter war im Spiel Ritter. Er will Quark essen und die Mutter schickt ihn, welchen zu kaufen. Der kleine Retter möchte aber unbedingt jemanden retten. Es geht aber alles schief. In seiner Wut kickt er gegen einen Stein. Sein Schuh fliegt hinterher und landet in der Regentonne. Dort findet er etwas zum Retten: eine kleine Ameise. Nach dieser Anstrengung braucht er heiße Würstchen.
Schnullermän
In drei Episoden droht Schnullermän Ungemach. Man könnte ihn auslachen, wegdrängen, nicht ernst nehmen, das Essen wegnehmen oder seinen Charakter verbiegen. Nein, nicht mit ihm! Denn Schnullermän ist ein Held.
Mamas Kleid
Jeder kennt es, jeder hat es selbst durchlebt - das Größerwerden. In ihrer warmherzigen und liebenswerten Geschichte erzählt die Autorin Manuela Olten vom spannenden Phänomen des Wachsens. Der Ich-Erzählerin ist dabei eines klar: nicht sie wächst, sondern ihre Kleider schrumpfen. Schließlich hätte sie doch etwas gemerkt, wenn sie größer geworden wäre! Auch Mama kommt gegen diese Logik nicht an. Wie schön, dass Oma und ein wertvoller Fund auf ihrem Dachboden diese Annahme nur bekräftigen.
Der Bauer schiebt den Trecker
Ein Tag auf einem Bauernhof mit vielen Tieren und einer Bauersfamilie: manches ist anders als der Betrachter es kennt. Der Bauer schiebt den Trecker, während das Schwein lenkt. Später schläft der Junge, genannt Bauer, auf dem Wagen, gut vor dem Regen geschützt durch einen Schirm, den das Schaf - neben dem Wagen herlaufend - über ihn hält. Viele Tiere vergnügen sich auf diesem Hof.
Was braust so schnell vorbei
In lustigen, farbenfrohen und lebendigen Zeichnungen brausen alle möglichen Tiere mit allen möglichen Fahrzeugen durch die Gegend. Und man erkennt das Tempo, mit dem sie unterwegs sind!
Tim braucht keinen Schnuller mehr
Tim ist schon ein großer Junge und Mama möchte, dass er auf den Schnuller verzichtet. Das stößt vorerst auf Widerstand…. Kurz und prägnant wird erzählt, wie es ihm schließlich doch gelingt, ohne Schnuller auszukommen.
Leo mag keine Mädchen
Der Titel ist Programm des Buches: Eine stark problemorientierte Geschichte über das Miteinander von Jungen und Mädchen.
Arme Mama
Durch lustige, anschauliche Bilder und schöne Texte werden wir davon überzeugt, dass es die Mamas doch nicht viel leichter hätten ohne ihre Kinder.