Es wurden 2 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Vuorela, Seita

Wir fallen nicht

Hintergründig handelt es sich bei dem Roman um eine poetische Aufarbeitung der traumatischen Erfahrung des Unfalltodes eines 14-Jährigen durch seinen etwas älteren Bruder, vordergründig präsentiert er sich als spannender Adoleszenzroman, gespickt mit märchenhaften, mythologischen und phantastischen Elementen.

Vuorela, Seita

Wir fallen nicht

Mitja, sein Bruder Wladimir und ihre Mutter verbringen in den Sommerferien längere Zeit auf einem Campingplatz namens Land’s End. Dort trifft Mitja eine Gruppe von Jugendlichen, eine Art moderne Piraten. Doch nicht nur zu ihnen fühlt er sich hingezogen, ein Mädchen zieht ihn ebenfalls in den Bann. Sie lebt alleine in einem leer stehenden Hotel und scheint nicht von dieser Welt zu sein. So begibt er sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens und wandert zwischen den Welten.

Vuorela, Seita

Wir fallen nicht

Die Brüder Mitja und Wladimir verbringen ihre Sommerferien am Meer, doch der Urlaub wird von einem Unglück überschattet. Mitjas bester Freund ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Mitja unternimmt Streifzüge und schließt sich einer Jungengruppe an, die am Strand umherzieht. Ihr kleines Reich ist eine Welt voller Mystik und Magie, die Mitja immer stärker in ihren Bann zieht.

Rautiainen, Petra

Land aus Schnee und Asche

Als Journalist braucht man einen neugierigen Charakter. Und natürlich ein gutes Auge für Bilder. Man sollte auch die Bildsprache verstehen. Kommt dann noch ein persönlicher Bezug zu dem Thema hinzu, spricht alles für einen gelungenen Artikel. So dokumentiert die Journalistin und Fotografin Inkeri den Wiederaufbau Finnlands im Jahre 1947. Petra Rautiainen lässt uns in dem Buch „Land aus Schnee und Asche“ an dieser Geschichte teilhaben.