Es wurden 7 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
, Kuckero

Alice im Mongolenland

Zoe und Alice sind grundverschieden und das obwohl sie doch eigentlich Zwillingsschwestern sind. Die eine ist hochbegabt - die andere hat das Down-Syndrom. Beide verbindet eine tiefe Zuneigung zueinander, die jedoch manches Mal auf die Probe gestellt wird. Seit Zoe einmal behauptet hat, Alice sei aus der Mongolei adoptiert, will diese unbedingt dahin. Ein Gewinn macht diese Reise möglich und für die ganze Familie beginnt ein abenteuerlicher Urlaub.

Schlichtmann, Silke

Mattis und das klebende Klassenzimmer

Ein herrlicher Lesespaß mit der neuen Bücherreihe "Mattis". Silke Schlichtmann überzeugt mit dem männlichen Protagonisten, einem sehr erfinderischen Jungen, der eigentlich nur das Beste will und dennoch Lehrerbriefe nach Hause bekommt. Ob daheim oder im Klassenzimmer: für eine Menge Abwechslung und Spaß ist gesorgt. Ein tolles Erstlesebuch, dass Kinder zum Lesen motiviert!

Boie, Kirsten

Thabo, Detektiv und Gentleman: Die Krokodilspur

In seiner afrikanischen Heimat sucht Thabo als werdender Detektiv mit seinen Freunden nach verschwundenen Kindern, gerät selbst in Gefahr, wird aber dank des Eingreifens kluger Erwachsener gerettet. Er kann trotzdem helfen, die Verantwortlichen für den Kinderraub zu entlarven. Als Gentleman kommentiert er alle Handlungen und Personen mit viel Humor; dabei richtet er sich vornehm direkt an den Leser.

Reffert, Thilo

Linie 912

Leon, Nuno, Tami und andere Fahrgäste sitzen morgens im Bus. Anscheinend ein Morgen wie jeder andere, und doch passiert bei dieser Busfahrt vieles, was das Leben der Fahrgäste und des Fahrers verändert.

Arnold, Elana K.

Jede Menge Stinktier-Trubel

Ein Stinktier, lieber nicht! Oder doch? Wie wäre es mit einem Stinktierbaby?

Jeschke, Mathias

Was meine Eltern von mir lernen können

Papa und Mama streiten sich häufig. Dabei geht es auch sehr laut zu. Sie wollen es vor ihrer Tochter verheimlichen, aber das gelingt natürlich nicht. Papa ist häufig nicht zu Hause, und Mama weint. Die Ich-Erzählerin ergreift die Initiative und erklärt den Eltern, dass sie auszieht. Da endlich besinnen sich ihre Eltern ...

Herzog, Annette

Ein Halstuch voller Lügen

„Scheiß-DDR“, murmelt Mutti, als wir wieder auf der Straße stehen. „Nie gibt es das, was man braucht.“ (S. 14) Die 12-jährige Susanne, die in der DDR lebt, ist in diesem Roman in der herausfordernden Situation, als neue Berlinerin den Bogen zwischen der regimekritischen Mutter und ihren regimekonformen Klassenkameraden spannen zu müssen, und verstrickt sich dabei in einem Netz voller Unwahrheiten.