Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

In diesem Buch “Wir können noch so viel zusammen machen” geht es um drei Tierkinder, einen Fisch, ein Schwein und einen Vogel, die sich nichts sehnlicher wünschen als endlich einen richtigen Freund zu haben. Da keine Artgenossen zu finden sind, tun sich die drei zusammen und entdecken bald, dass sie trotz der Unterschiede noch viel zusammen machen können.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

Fisch Harald, Vogel Philip und Schwein Inge sind Einzelkinder und langweilen sich. Das ändert sich schlagartig, als sie sich kennenlernen. Sie bringen sich gegenseitig bei, was der einzelne noch nicht kann, und spielen und basteln sehr viel. Herrliche Illustration, wenig Text und viele Anregungen zum Selbertun.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

Fisch Harald, Schwein Inge und Vogel Philip sind Einzelkinder, die sich zufällig begegnen. Seit diesem Zeitpunkt probieren sie aus, was sie alles machen können.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

Wie kommen Ferkel,Fische und Vögel zum gemeinsamen Spielen und Spaß haben? Sie lernen voneinander, probieren aus und trauen sich ´ne Menge zu.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

Tierkinder (und wohl auch Menschenkinder) brauchen zwischendurch auch einmal einen Freiraum nur für sich.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

Das Einzelkind Harald trifft das Einzelkind Inge und das Einzelkind Philip. Und sie machen ganz viel miteinander.

Waechter, Friedrich Karl

Der Anti-Struwwlpeter

In Anlehnung an den Original-Struwwelpeter hat Friedrich Karl Waechter bereits 1970 dieses satirische Gegenstück gezeichnet und geschrieben.Im Jubiläumsjahr ist auch dieses Plädoyer für listige Kinder, die nicht “fromm und brav wie ein angepflocktes Schaf”, sondern klug und frei - eben gesünder - leben wollen. Besonders ansprechend ist die phantastische Reisegeschichte vom fliegenden Robert.

Waechter, Friedrich Karl

Der ANTI Struwwelpeter

Das Buch ist das progressive Gegenstück zu Heinrich Hoffmanns berühmtem Struwwelpeter. Wer dieses Buch noch kennt, dem werden alle Themen, Reime, Bildszenen vertraut sein, die hier so umgebildet sind, dass die ursprünglichen Stücke eine unerwartete Wendung nehmen. Nicht das fromme und brave Kind ist in dieser Ausgabe Erziehungsziel, sondern das mehr oder weniger aufmüpfige Kind, das selbständig denkt und handelt.

Waechter, Friedrich Karl

Der Anti Struwwelpeter

Das Struwwelpeterbuch von Hoffmann diente Waechter als Vorlage, um zu diesen moralisierenden Geschichten eine Antiversion zu schreiben. Ursprünglich ist der Struwwelpeter als Erziehungsbuch erschienen. Hoffmann hatte es für seine Kinder geschrieben. In den 70er Jahren, der Hochzeit der antiautoritären Erziehung, wurde der Anti-Struwwelpeter diesem antiquierten Erziehungsbild entgegengesetzt. In Bildern und Reimen werden die alten Erziehungsziele ad absurdum gesetzt.

Waechter, Friedrich Karl

Der Anti-Struwwelpeter

Anti-Struwwelpeter ist das progressive Gegenstück zu Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter aus dem 19. Jahrhundert. Eine Erwiderung zu Friedrich, Robert, Suppenkaspar und dem brennenden Paulinchen. Das antiautoritäre Pendant von 1970 nimmt hier gehörig die Erwachsenen aufs Korn. Litten im Original die Kinder unter den Erwachsenen, drehen sie hier den Spieß um.

Waechter, Friedrich Karl

Der Anti-Struwwelpeter oder listige Geschichten und knallige Bilder

1970 bereits entwarf F. K. Waechter den Anti-Struwwelpeter und schubste damit die vermeintliche Erziehungsbibel der vorangegangenen, autoritären Generationen vom Thron.

Waechter, Friedrich Karl

Opa Hucke’s Mitmach-Kabinett

Das Buch ist voller Geschichten und Bilder. Wenn es aber ein Kind benutzt, können aus den Bildern neue Geschichten entstehen, denn es soll ausdrücklich weitergemalt, gedichtet und fantasiert werden.

Waechter, Friedrich Karl

Prinz Hamlet

Die Geschichte des Dänenprinzen Hamlet und seiner Liebe zu Ophelia wird hier kommentiert von zwei alten Freunden seiner Kindheit, der Spielfigur Kasper und dem Kuscheltier Bär.

Waechter, Friedrich Karl

Da bin ich

Ein Katzenjunge soll mit seinen Geschwistern im Meer ersäuft werden und überlebt auf übernatürliche Weise unter Wasser.

Barth, Friedrich Karl

Himbeermarmelade

Der allein lebende und eigenbrötlerische Onkel von Rici liebt Omas Himbeermarmelade, die sie ihm regelmäßig schickt. Doch eines Tages kommt das Paket zurück - der Onkel ist gestorben und Rici muss zu seiner Beerdigung.

Barth, Friedrich Karl

Himbeermarmelade

Himbeermarmelade ist ein wichtiges Stück gemeinsamer Erinnerung, die in diesem Buch gewollt dargestellt ist als Bindeglied zwischen Onkel, Tante, Oma und Ricarda. Sie ist Auslöser und Aufhänger für kindliche Trauer um einen geliebten Verstorbenen.