Martín, Andreu

Tres Catorze zum Dritten

Tres Catorze, jugendliche Inhaberin einer von den Eltern ererbten Detektei, erzählt im Rückblick von einem Mordfall, den sie gelöst hat. Sie erklärt, dass sie nun um einiges klüger sei und alles das miterzähle, was sie durch nachträgliche Recherchen erfahren habe.

Martín, Andreu

Tres Catorze irrt sich

Teresa Pi, genannt Tres Catorze, stolpert von einem Unglück ins nächste. Diesmal berichtet sie von dem Fall Manolo Due, so wie sie in ihrem ersten Buch (Man nennt mich Tres Catorze) schon angekündigt hatte. Sie erzählt mit Abstand, alles ist vorbei und sie weiß inzwischen genau, warum sich die Geschichte so dramatisch entwickeln musste. Sie hat sich geirrt, nicht nur einmal. Und kurzzeitig hat sie sich außerdem in den schönen Manolo verliebt, der ungewollt eine Schlepperbande unterstützt und von denen auch noch damit erpresst wird. Die zwei Jungen, die in Teresa verliebt sind, sind an zusätzlicher Verwirrung und dem glücklichen Ende nicht unwesentlich beteiligt.

Martín, Andreu

Man nennt mich Tres Catorze

Eigentlich tut Teresa nur so, als ob sie in einer Detektei arbeitet. Aber ein eigenwilliges und sehr entschlossenes kleines Mädchen überredet sie, sich in ein Abenteuer zu stürzen. Was dann geschieht hat nichts mehr mit spielerei zu tun. Teresa klärt einen widerlichen Mordfall auf.

Martín, Andreu

Man nennt mich Tres Catorze. Ein Tres-Pi-Krimi.

Tres Catorze, Teenager-Privatdetektivin, in ihrem ersten Fall: Entführung, Mord, Kunstfälscherei fordern ihr ganzes Können heraus, zumal die achtjährige (!) Auftraggeberin bei allem mitmischen will. (Teil 1 einer Trilogie)