Dörrie, Doris

Lotte langweilt sich

Das Bilderbuch “Lotte langweilt sich” aus der Lotte-Serie von Doris Dörrie, erschienen 2009 im Ravensburger Verlag, berichtet über ein Mädchen das sich langweilt. Eine Stunde muss sie warten und weiß nicht was sie tun soll. Ein Drache hilft ihr weiter und hat viele Ideen. Am Schluss merkt Lotte: Eine Stunde kann ewig sein, wenn man nichts tut aber auch wie Flug vergehen. Man muss sich nur beschäftigen und ablenken.

Dörrie, Doris

Lotte langweilt sich

Lotte langweilt sich. Ihre Mutter hat keine Zeit zum Spielen. Was soll Lotte nur tun? Da wird der Drache auf dem Schrank plötzlich lebendig......

Dörrie, Doris

Lotte langweilt sich

Lottes Mutter muss arbeiten. Da schleicht sich die Langeweile zu ihr in das Zimmer. Ob ihr jemand hilft, sie zu vertreiben?

Dörrie, Doris

Lotte langweilt sich

“Mir ist so Langweilig!” ruft Lotte laut. Und dabei soll Lotte sich eine ganze Stunde alleine beschäftigen, damit ihre Mutter in Ruhe arbeiten kann. Aber wenn einem langweilig ist, dann kann eine Stunde ganz schön lang werden, wäre da nicht der Drache vom Wohnzimmerschrank...

Dörrie, Doris

Lotte langweilt sich

Langeweile im Kinderzimmer, weil die Mama mal eine Stunde lang ungestört arbeiten will. Lotte sucht erst das langweilige Gewöhnliche, langweilt sich daher noch mehr, bis dann der Drache vom Wohnzimmerschrank klettert und sie die Stunde lang spielen. Eigentlich kommt die Mama viel zu früh aus ihrem Zimmer.

Dörrie, Doris

Mimi ist sauer

Mimi ist ganz schön sauer auf ihre Mutter, da diese sie einfach als altes Ferkel bezeichnet hat und das nur, weil sie ein Butterbrot im Bett und eine Banane im Kleiderschrank vergessen hatte. Mimi raucht vor Wut und murmelt ihrer Mutter als Revanche und du, du bist eine doofe Kuh hinterher. Und dann stellen sich Mutter und Tochter zusammen vor, wie das wohl wäre, wenn die Mutter eine Kuh und Mimi ein Ferkel wäre.

Dörrie, Doris

Mimi ist sauer

Mimis Mutter ist ärgerlich und beschimpft ihre Tochter mit “Ferkel”, woraufhin Mimi zu ihrer Mutter “Kuh” sagt. Beide fantasieren weiter, was wäre, wenn sie wirklich Tiere wären.

Dörrie, Doris

Mimi ist sauer

Ob Mimi ein altes Ferkel oder die Mama eine doofe Kuh ist und wie das dann in der Wirklichkeit aussehen wird, davon handelt dieses Bilderbuch.

Dörrie, Doris

Mitten ins Herz und andere Geschichten

In fünfzehn Geschichten erzählt Doris Dörrie von Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und Beziehungskrisen. Ob es die Mittdreißigerin ist, die in den USA einen Mann sucht, oder eine junge Deutsche, die mit einem extravaganten Deutschjuden in den Slums von New York zusammenlebt und sich dabei kennenlernt oder ein Mann, der bei einer Autofahrt von Los Angeles nach Las Vegas seine gescheiterte Beziehung versucht zu verarbeiten.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi soll Klavier üben, hat aber keine Lust dazu. Da hebt sich der Deckel des Klaviers und der junge WAMozart klettert heraus. Er spielt Mimi virtuos vor, sie zeigt ihm ihre CDs, die daraus erklingende Musik ist ihm so unheimlich, dass er davon und durch die Mozart-geprägte Stadt läuft. Ihm wird das zu viel und beide kehren nach Hause zurück, klettern in das Klavier und erleben jetzt das Umgekehrte in Mozarts Welt. Wieder zurück in ihrer eigenen Welt übt Mimi begeistert auf dem Klavier.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi soll Klavier üben und langweilt sich. Da steigt ein Junge mit weißer Perücke und altmodischen Klamotten aus dem Klavier. Er spielt wie der Teufel und verzaubert Mimi.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi hat keine Lust Klavier zu üben. Da klettert plötzlich der jungen Mozart aus ihrem Klavierkasten und nimmt sie mit in seine Welt.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi soll Klavier üben, hat aber keine Lust. Plötzlich klettert ein Junge mit einer weißen Perücke aus dem Klavier und kann ohne Noten perfekt spielen. Es ist Mozart als Junge. Mimi erklärt ihm, dass es seine Musik noch heute als Noten und auf CDs und sogar als Klingelton fürs Handy gibt. Dafür nimmt Mozart das Mädchen auf eine kurze Zeitreise in seine Welt mit. Sie erlebt ein Konzert und eine Kutschfahrt mit seinen Eltern. Mimis Begeisterung für Mozarts Musik ist geweckt und sie übt Klavier.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi ist des Übens am Klavier überdrüssig und klimpert lustlos ihre Übungen, als unvermittelt ein Junge in einer roten Samtjacke mit Rüschenhemd und einer weißen Perücke aus dem Klavier steigt: Wolfgang Amadeus Mozart. Mimi zeigt und erklärt Mozart die heutige musikalische Welt, Mozart hingegen nimmt Mimi auf eine kurze Zeitreise mit.

Dörrie, Doris

Mimi

Seitdem Mimi Müller sich Anna Anders nennt, ist sie wirklich auch ganz anders.Darüber freuen sich ihre Eltern, und sie reagieren dann auch sehr gelassen, als Anna aufdeckt, was Mimi angestellt hat.

Dörrie, Doris

Mimi

Mimi will jemand anders sein. Wenigstens für eine Weile. Was bietet sich da anderes an, als dass sie sich Anders nennt, Anna Anders. Und die ist das ganze Gegenteil von Mimi Müller.

Dörrie, Doris

Mimi

Mimi ist ein Mädchen, das heute nicht sie selbst sein möchte. Sie verkleidet sich und stellt sich gegenüber ihren Eltern als Anna Anders vor. Anna Anders ist ganz anders als Mimi, sie macht alles anderes und isst alles, was Mimi nicht mag. Anna Anders möchte Mimis Vater eines Tages einige Geheimnisse von Mimi erzählen, die sie ihr anvertraut hat. Sie zeigt Herrn Müller das Geheimnis und sagt, dass dieser dies nicht an Mimi weitersagen darf. Mimi hat an den letzten Abenden auf ihrem Bettlaken gemalt und jetzt ein schlechtes Gewissen. Herr und Frau Müller sind nicht böse, sie schneiden das Bild aus und hängen es Mimi über ihr Bett.

Dörrie, Doris

Mimi entdeckt die Welt

Mimi ist noch nicht mit der Gutenachtgeschichte zufrieden, die ihr Vater gerade vorgelesen hat. Sie möchte noch mehr hören. Aber ihr Vater drückt ihr ein weißes Stück Papier in die Hand, das Mimis Phantasie anregt...

Dörrie, Doris

Mimi entdeckt die Welt

Mimi will nach dem Ende der Gutenachtgeschichte noch mehr hören. Ihr Vater gibt ihr ein Blatt Papier in die Hand mit der Bemerkung, dass dieses Blatt ihr nun etwas erzählt. Sie mault, dass da ja gar nix drauf steht. Doch dann entdecken die beiden zusammen weit mehr als nur eine Geschichte...

Dörrie, Doris

In einem fremden Wald

Pula hatte eine normale Kindheit - mit Schulbesuch, nervigen kleinen Brüdern und einer Großfamilie, die bei ihren Familienfeiern gern fantastische Geschichten erzählte. Doch dann kamen die Monster, über Nacht; Soldaten, die die Häuser zerstörten und die Männer mit sich nahmen. Da schickte ihre Mutter die 12-Jährige fort: "Überall ist es besser als in unserem Land." (S. 13) In einer Menschenlawine, die sich nach Norden bewegt, taucht sie unter und versucht trotz ihrer Angst zu überleben.

Dörri, Doris

Alles inclusive

An wechselnden Orten und zu wechselnden Zeiten “spielt” diese Feriengeschichte, die sehr viel mehr ist als eine “Feriengeschichte”. Sie beginnt in Torremolinos im Jahr 1976 und “endet” in der Gegenwart.

Dörri, Doris

Lotte langweilt sich

Diese phantasievolle Geschichte von Lotte und der Langenweile zeigt, wie man die Langeweile auch ohne Fernseher, Radio oder Computer nur mit seiner Phantasie sinnvoll, lustig und spielerisch vertreiben kann. Lottes Erlebnis bezaubert, lässt den Leser in ihre Phantasiewelt eintauchen und reißt ihn mit.