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Der kleine Esel und sein Papa
Der kleine Esel unternimmt mit seiner Mama eine lange Busfahrt in ferne Länder hin zu seinem von ihm sehr vermissten Papa. Obwohl sich Mama Esel liebevoll um den Sohn kümmert, merkt er doch, dass ihm ein Papa fehlt, wenn er seine Freunde beim Spielen mit ihren Eltern beobachtet. Als diese behaupten, er habe gar keinen Papa, wird er so traurig, dass seine Mutter ihn nicht mehr mit den Geschichten über seinen Vater trösten kann. So begeben sie sich auf den Weg zum Vater.
Was steht denn da
Ein Affe erhält einen Brief, kann aber leider noch nicht lesen. So geht er zum Ziegenbock. Der Ziegenbock lernt gerade lesen und kann schon zwei Wörter - Mond und Ziegenbock. Im Brief steht sein Name, den erkennt er, mehr aber nicht. Nun gehen sie zum Meerschweinchen, zum Dachs, zum Esel, zum Hasen und zur Gans - jeder kann seinen Namen lesen. Da sie immer noch nicht wissen was im Brief steht gehen alle zum Geburtstagsferkel. Das kann lesen und liest den Brief vor. Da erleben alle Tiere eine wunderbare Überraschung. Und die Leser werden auch staunen!
Was steht denn da?
Der Affe bekommt einen Brief; aber leider kann er noch nicht lesen. Also wendet er sich an seinen Freund, den Ziegenbock. Da dieser nur ein Wort entziffern kann, suchen sie andere Tiere auf, bis sie zum Geburtstagsferkel und einer überraschenden Lösung kommen.
WAS STEHT DENN DA?
Der Affe bekommt einen Brief. Leider kann er noch nicht lesen. Aber er hat Freunde. Jeder von ihnen kann schon ein paar Wörter lesen und gemeinsam kommen sie dem Inhalt des Briefes auf die Spur.
Mein Hund Flip
Kim kann es kaum erwarten: Endlich bekommt sie einen eigenen Hund. Sie darf ihn sich selbst im Tierheim aussuchen. Er ist nicht ganz genauso wie der Wachhund in ihrem Lieblingsbuch. Er kann nämlich nicht bellen. Dafür ist er sehr schlau und mutig, was bald alle bemerken... (Verlagstext)
Mein Hund Flip
Kim wünscht sich einen Hund. Die Mutter ist einverstanden. Gemeinsam suchen sie im Tierheim einen Hund aus. Kim ist schnell entschlossen: Sie will den braunen Hund mit dem hellen Fleck auf der Schnauze, der so schlau aussieht. Dass er nicht bellen kann oder will, stört sie nicht. Er ist trotzdem ein sehr cleverer WACHHUND, wie sich bald herausstellen soll.
Floras Regeln für die Welt
Flora will nicht länger hinnehmen, dass die Erwachsenen ihre Welt bestimmen und so beginnt sie ihre eigenen Regeln aufzustellen ...
Floras Regeln für die Welt
Flora ist ein aufgewecktes, freches Mädchen, die sich nicht scheut ihre eigenen Regeln aufzustellen. Denn sie findet auch Kinder haben ein Recht darauf. So zum Beispiel beschließt sie ” Wenn dir jemand etwas Blödes schenkt, brauchst du es nicht gut zu finden ” was bei den Erwachsenen nicht immer gut ankommt.
Flora startet durch
Flora ist jetzt in einem Alter, in dem sie sich nicht mehr alles von ihren Eltern vorschreiben lassen will. Deshalb stellt sie für sich neue Regeln auf, mit denen sie ihren Alltag mit ihren Freunden, in der Schule oder mit ihrer Familie bestimmen will.
Flora startet durch
Flora, das kleine selbstbewusste Mädchen, hat viele lustige Ideen im Kopf. Vor allem möchte Flora jedoch fröhlich sein. Dieses Buch gibt vergnügliche Einblicke in das Leben eines liebenswerten Mädchens.
Flora startet durch
Flora und ihr jüngerer Bruder haben bei Vater und Mutter ein ganz gewöhnliches, schönes Leben. Manches Kind könnte sie um die liebevolle Geborgenheit beneiden. Flora erzählt aus ihrem Alltag und zeigt, dass die Wirklichkeit eigentlich doch sehr kompliziert ist.
Rätselhafte E-Mails für Tim
Tim freut sich - er hat einen eigenen PC bekommen. Doch woher kommen die rätselhaften E-Mails, die auf seinem PC erscheinen?
Rätselhafte E-Mails für Tim
Seine Mutter hat Tim einen Computer geschenkt. Sein Freund hilft ihm dabei alles zu verstehen und richtet ihm auch sein E-Mail-Konto ein.
Rätselhafte E-Mails für Tim
Die kleine Geschichte erzählt, wie Tim durch E-Mail-Verwicklungen zu einem großen Bruder kommt.
Der kleine Esel und die Babysitterin
Der kleine Esel muss einen Abend mit der Henne als Babysitter auskommen, da seine Mutter ins Kino geht. Aber der kleine Esel ist davon gar nicht begeistert und nutzt deshalb die Gelegenheit, dass die Henne über die Regeln im Hause der Familie Esel nicht so genau Bescheid weiß. Und so wird der Satz “Mama sagt, ich darf dass” plötzlich zur Zauberformel für alle möglichen Ausnahmegenehmigungen, die Mama Esel nie durchgelassen hätte...
Zu dritt im Dunkeln
Das große Dorffest steht vor der Tür und die Erwachsenen arbeiten heimlich an den dekorierten Wagen. Eva, Olli und Karin sind nicht nur befreundet, sie “gehen miteinander”. Und sie sind neugierig, und als sich die Gelegenheit bietet nachzusehen, welcher Wagen in ihrer Straße geplant ist, nutzen sie sie um nachzusehen, doch die Tür zur Scheune fällt ins Schloss und sie sind plötzlich im Dunkeln eingeschlossen. Aber sie sind ja zu dritt - und wissen sich zu helfen.