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Eins und vier macht stark
Ein Bär, der sich vor dem Winterschlaf fürchtet? Ein Eichhörnchen mit Höhenangst? Diese und weiter Tiere treffen sich im Wald und erleben, dass geteilte Angst leichter ertragbar ist.
Eins und vier macht stark
Es ist ganz selbstverständlich, dass ein Bär im Winter Winterschlaf hält. Doch was tun, wenn man plötzlich Angst vor dem Schlafen bekommt? Zum Glück bietet sich der Fuchs an, zu helfen. Und dann stoßen auch noch das Eichhörnchen, der Biber und das Wildschwein dazu. Wie der Bär schließlich doch noch zu seinem Winterschlaf kommt, erzählt Anne-Kathrin Behls neues Bilderbuch "Eins und vier macht stark".
Eins und vier macht stark
Ein Bär hat Angst vor dem Winterschlaf. Er trifft im Wald andere Tiere, die alle Angst vor etwas haben, was eigentlich zu ihrem Leben gehört. Gemeinsam fühlen sie sich stärker und können ihre Angst besser bewältigen.
Eins und vier macht stark
Praktischerweise heißen die Tiere wie ihre Art. Die fünf haben alle Angst, jedoch jeder vor etwas anderem, ausgerechnet vor dem, was sie ausmacht. Es beginnt mit Bär, der sich vor dem Winterschlaf fürchtet, denn er fühlt sich so schutzlos und außerdem verpasst er bestimmt etwas. Mit den Sorgen wächst auch die Gruppe, und, wenn man nicht mehr allein ist, ist plötzlich alles gar nicht mehr so schlimm.
Eins und vier macht stark
Der Bär hat Angst vor dem Winterschlaf. Als er seinen Freunden davon erzählt, stellt er fest, dass die anderen Tiere auch mit Ängsten zu kämpfen haben.
Roberts weltbester Kuchen
Ein rosafarbenes Bilderbuch, das von einem Jungen namens Robert erzählt, der dann auch noch den weltbesten Kuchen backen möchte? Ja! Roberts Kuchen ist tatsächlich "der weltbeste", denn ...
Roberts weltbester Kuchen
Fröhlich und mit geöffneten Armen präsentiert Rotschopf Robert auf dem Cover des farbenfrohen Bilderbuches sein Werk. Roberts weltbester Kuchen ist eine klassische Geschichte und doch wieder nicht. Eine gelungene kleine Erzählung, die jungen Leser*innen zeigt, wie Vielfalt und Miteinander gelingen können. Eine Geschichte für alle - nicht nur für Jungs!
Roberts weltbester Kuchen
Die fantasievolle Geschichte einer urbanen Kindheit voller Lebensfreude und Kuchen.
Roberts weltbester Kuchen
Schön, wenn ein kleiner junge an einem freien Tag selbst auf die Idee kommt, was man denn machen könnte. Zum Beispiel: Kuchen backen! Papa ist natürlich einverstanden und am Ende verwickelt sich alles in einer große Tortenparty - denn wirklich leckeren Kuchen genießt man doch nicht allein!
Roberts weltbester Kuchen
Als Robert mit Papa allein ist, kommt er auf die tolle Idee, dass die beiden mit Hund Mopsi und allen Kuscheltieren ein Kuchenfest veranstalten wollen. Doch die Einladungskarten weht der Wind weg. Aber das Fest findet doch noch statt.
Nina. Ein grandioses letztes Jahr im Kindergarten
Ninas Eltern sagen, sie sei das wunderbarste Kind auf der Welt. Doch das möchte sie gar nicht sein. Entweder möchte sie ein ganz normales Mädchen sein oder - noch besser: der gefährlichste Schneeleopard der Welt. Immerhin bekommt sie an ihrem getauschten Geburtstag einen Plüschschneeleoparden geschenkt. "Schneeweißchen" begleitet sie während der letzten Monaten als Kindergartenkind auf Schritt und Tritt. Doch kann man Plüschtiere auch noch bei sich haben, wenn man schon ein Schulkind ist?
Nina
Ninas letztes Jahr im Kindergarten verläuft ziemlich aufregend. Sie möchte nämlich nicht immer das liebste Mädchen der Welt sein, so wie ihre Eltern sie sehen. Nein, es wäre ihr ganz recht, so gefährlich wie ein Schneeleopard zu sein!
Nina - Ein grandioses letztes Jahr im Kindergarten
Nina kommt bald in die Schule. Es ist ihr letztes Kindergartenjahr. Das Buch nimmt den Leser mit in die tägliche Welt von Nina, ihren Alltag am Morgen und erzählt von ihrem Wunsch, ein Schneeleopard zu sein. Es beschreibt manches spannende Abenteuer aus Ninas Leben.
Nina - Ein grandioses letztes Jahr im Kindergarten
Nina kommt bald in die Schule. Noch geht sie in den Kindergarten und dort erlebt sie in ihrem letzten Jahr so einiges. Aber auch außerhalb der Kita ist viel los. Sie übernachtet das erste Mal bei einer Freundin, lernt schwimmen und feiert einen besonderen Geburtstag. Ein Buch gemacht für alle Kinder, die den Übergang vom Kindergarten- zum Schulkind meistern. Gut zum Vorlesen und nah am Alltag der Kinder.
Familie Flickenteppich - Wir ziehen ein
Für Emma und ihre Familie steht mit dem Umzug in die neue Wohnung im Haus Nummer 11 ein großer Umbruch an, doch diesen meistern sie mit Bravour. Denn hier finden sie ganz spontan eine neue Familie, die aus mehreren Generationen besteht und zugleich jede Menge Abenteuererleben für die Kinder bereithält. Stefanie Taschinski erzählt von modernen Familienstrukturen und erteilt dem klassischen Familienmodell (Vater, Mutter, Kind) eine Absage, wodurch ein fröhliches Leseerlebnis für Kinder ab 7 Jahren entsteht, das aber leider seinen Konstruktcharakter nicht so recht verbergen kann. Kindliche Rezipient*innen dürften trotzdem ihre Freude haben, obwohl die Erzählanlage arg bemüht wirkt.
Wir ziehen ein
Als Emma und ihre Familie in das große Haus mit der Nummer 11 eingezogen sind, denken sie sich, dass es doch noch viel schöner sein könnte, wenn alle Nachbarn zusammen eine große Familie wären – wie bei einem Flickenteppich. Gesagt, getan! So wird zum Beispiel aus der alten Frau Becker einfach Oma Becker. Nur ein Nachbar will bei Familie Flickenteppich nicht mitmachen: der mysteriöse Graf aus dem Erdgeschoss! Aber es wäre doch gelacht, wenn die Kinder der Familie Flickenteppich dem Geheimnis des unsichtbaren Nachbarn nicht gemeinsam auf die Spur kommen würde!
Familie Flickenteppich. Wir ziehen ein
„Oma" Bergers alter, mottenzerfressener Teppich wird zum Symbol dessen, was Drittklässlerin Emma und ihre Geschwister sich hartnäckig im neuen Zuhause, einem Mehrfamilienmietshaus, aufbauen: Ein Mehrgenerationenprojekt, das Geborgenheit spendet und über fehlende Familienmitglieder hinwegtröstet: Familie Flickenteppich.
Familie Flickenteppich. Wir ziehen ein
Emma zieht gemeinsam mit ihren beiden Geschwistern und ihrem Papa um in das Haus Nummer 11. Bald schon lernt sie die anderen Nachbarn und insbesondere die anderen Kinder im Haus kennen. Zwischen den Kindern entwickelt sich im Alltagstrubel bald eine enge Freundschaft und gemeinsam versuchen sie, dem Geheimnis um den Nachbarn aus dem Erdgeschoss auf die Spur zu kommen. Aus den einzelnen Familien im Haus wird schlussendlich eine große Familie: die Familie Flickenteppich.
Bin gleich fertig!
Wer steht schon gerne auf, wenn der Morgen dunkel und kalt ist und jede Motivation im Keim erstickt? Und was zieht man an? Ein Anziehbuch in Reimform, für einen gelungenen Start in den Tag.
Bin gleich fertig!
Morgens im Halbschlaf fällt das Aufstehen schwer. Was kann man anziehen? Was trägt man heute? Ein Muntermacher in Reimform, der Mut und Selbstvertrauen bietet.
Bin gleich fertig!
Der Tag beginnt, doch die Nacht ist noch nicht zu Ende. Wer zieht sich schon gerne im Halbschlaf an? Und was überhaupt? ,,Zieh an, was dir passt. Pass an, was du hast. Sei wer du bist und lieb, wie es ist.'' Ein munteres Anziehbuch für alle Morgenmuffel.
Bin gleich fertig!
Aufstehen am frühen Morgen ist manchmal ein Problem. Aber ganz schwierig wird es, wenn man entscheiden muss, was man anzieht. Für diese kindliche Lebenssituation will das Bilderbuch ein heiterer Ratgeber sein.
Laufrad, mein Laufrad
Eine gereimte Hymne auf das liebste Gefährt der Jüngsten, das Laufrad.
Laufrad, mein Laufrad
Ein fröhliches Mädchen ist mit seinem Laufrad unterwegs, vorbei an Wiesen und Feldern, beobachtet von einem erstaunten Eichhörnchen. Am liebsten möchte man es begleiten und schon hat man das handliche Pappbilderbuch aufgeschlagen. Die Neugier zahlt sich aus, nicht nur, dass es überraschende Begegnungen gibt, auch der gereimte Text macht gute Laune.
Mein rundes Puzzle - Auf dem Riesenrad
Schon einmal ein rundes Puzzle gepuzzelt? Dann auf geht's mit diesem Riedenrad!
Lea, Opa und das Himmelsklavier
Leas Opa hat zwei beste Freunde: Lea und seine Musik. Doch als der Opa stirbt, bleibt sein Klavier zurück. Das kann Lea nicht verstehen, denn der Opa braucht es doch zum Glücklichsein...
Lea, Opa und das Himmelsklavier von Andrea
Lea hat einen spaßigen Opa, der in Italien lebt. Wenn er zu Besuch kommt machen die beiden verrückte Sachen und etwas verbindet die zwei ganz besonders: die Liebe zur Musik! Denn Opa hat in Italien ein wunderschönes Klavier und zeigt seiner Enkelin, wie man mit nur einem Flügel fliegen kann. Eines Tages stirbt er und Lea fragt sich, was Opa denn nun ohne Klavier im Himmel soll. Lea ist nicht lange traurig, denn Tante Gloria erzählt ihr vom Himmelsklavier.
Lea, Opa und das Himmelsklavier
Lea hat einen lustigen Opa, der in Italien lebt. Wenn er sie besucht, haben die beiden eine Menge Spaß. Außerdem verbindet die beiden die Liebe zur Musik. Opa spielt gerne für Lea auf seinem Klavier. Doch dann wird Opa krank, muss ins Krankenhaus und stirbt schließlich. Lea ist nicht lange traurig, weil ihre Tante ihr erklärt, dass Opa im Himmel auf seinem wunderschönen Himmelsklavier spielt, und wenn sie ganz still ist, kann sie seine Himmelsmusik sicherlich hören....
Baby Oma
Das Thema Demenz beschäftigt die Gesellschaft mehr denn je und hat auch mit diesem Buch erneut Zugang in die Kinderliteratur gefunden.
Baby Oma
Was macht Oma bloß den ganzen Tag, wenn sie nicht gerade vor sich hin schimpft, aus dem Bett fällt oder heimlich Tabletten in die Fensterritze krümelt? Das fragt sich Lumi, die das Verhalten ihrer Oma zunächst nicht verstehen kann. Doch irgendwann beschließt sie, ihre Oma auf dem Dachboden zu besuchen. Dabei lernt das Mädchen eine völlig neue Seite an ihrer Oma kennen.
Baby Oma
Lumis Oma ist oft schlecht gelaunt – und auch ein bisschen doof. Wie Lumi sie dennoch lieben lernt, erzählt diese wunderbare Geschichte.
Baby Oma
Lumi versteht die Welt nicht mehr, als ihre Oma bei ihnen einzieht und sich wie ein kleines Kind aufführt. Allmählich lernt sie einen Umgang mit der alten Frau und baut eine sonderbare, intensive Beziehung mit der Demenzkranken auf.
Baby Oma
Lumi, neun Jahre jung, findet ihren Namen nicht gut und auch nicht, dass ihre Oma bei ihnen einzieht, Die vergisst alles und krümelt Tabletten in Fensterritzen. Aber eines Tages lernt sie die ältere Dame richtig kennen und ein bisschen verstehen. Von da an mag sie ihre Oma und am Ende vermisst sie sie sehr.
Kaugummi und Verflixungen
Der "Graue" hat es nicht leicht. Sein Leben steckt voller Verflixungen und er fühlt sich einsam und allein. Noch nicht einmal an seinen Namen erinnert er sich und so wird er von allen aufgrund seiner Haarfarbe nur "Grauer" genannt. Doch eines Tages kommt Huma neu in seine Klasse und alles wird anders.