Scanorama - Gefährliche Tiere
- Autor*in
- Claybourne, Anna
- ISBN
- 978-3-7373-7190-2
- Übersetzer*in
- Panzacchi, Cornelia
- Ori. Sprache
- Englisch
- Illustrator*in
- Bustamante, MartinFarkas, Rudolf
- Seitenanzahl
- 32
- Verlag
- MeyersDuden
- Gattung
- Buch (gebunden)Sachliteratur
- Ort
- Frankfurt/Main
- Jahr
- 2017
- Lesealter
- 4-5 Jahre6-7 Jahre8-9 Jahre10-11 Jahre12-13 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Bücherei
- Preis
- 19,99 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Welches ist das gefährlichste Tier seiner Art? Was macht den Tiger zu einem perfekten Jäger? Wie raffiniert setzen Giftschlangen ihre Zähne ein? Einen Blick in die sonst unsichtbaren Geheimnisse der Tierwelt werfen – der spezielle Scanorama-Röntgenschieber macht es möglich!
Beurteilungstext
Im Buch erhält der Leser auf Doppelseiten kurze und prägnante Informationen zu den Raubkatzen, Wölfen und Wildhunden, Bären, Schlangen, Reptilien und Echsen, Skorpionen und Spinnen, Greifvögeln und Meerestieren (Wale, Haie, Tintenfische u. a.). Im Fokus stehen dabei Raubtiere und ihre Jagdmethoden. An markierten Körperstellen eines Tiers aus der Gruppe wird verdeutlicht, welche Eigenschaften das Tier zu so einem guten Räuber machen. Zu jedem Raubtier gibt es ein Foto.
Der Gefährdungsstatus der am stärksten gefährdeten Arten der jeweiligen Tiergruppe ist aufgelistet. Zu einigen Tieren gibt es einen Scanorama-Röntgenschieber, mit denen man in den Körper eines Tieres hineinschauen kann. Hierfür muss nur der Schieber über die Abbildung geschoben werden, schon ist das Skelett des Tieres zu sehen. Der Schieber ist sehr leicht gängig. Das Tolle daran ist, dass durch den Röntgenblick die Besonderheiten des Körperbaus einzelner Tiere betrachtet werden können. Dies ist im Buch bei einem Tiger, einer Schlange, einem Skorpion und einem Hai möglich. Bei anderen Tieren gibt es eine Klappe, durch die zusätzliche Informationen gegeben werden oder ebenfalls ein Blick ins Körperinnere gewagt werden kann.
Zu jeder Tiergruppe wurde eine Top-5-Liste erstellt, bei der die Körpergröße, die Gefährlichkeit oder die Größe der Beutetiere den Rang bestimmen. Grafiken zeigen, wie groß die Tiere im Vergleich zum Menschen sind. Auch die Beutetiere bestimmter Tiere werden veranschaulicht. Die Sätze sind kurz und verständlich. Wichtige Informationen sind fett gedruckt.