Geheimnisvolle Himmelstiere
- Autor*in
- Bestard, Aina
- ISBN
- 978-3-8369-6207-0
- Übersetzer*in
- Bachhausen, Ursula
- Ori. Sprache
- Katalanisch
- Illustrator*in
- Bestard, Aina
- Seitenanzahl
- 22
- Verlag
- Gerstenberg
- Gattung
- Buch (gebunden)Sachliteratur
- Ort
- Hildesheim
- Jahr
- 2023
- Lesealter
- 8-9 Jahre10-11 Jahre12-13 Jahre14-15 Jahre
- Einsatzmöglichkeiten
- Bücherei
- Preis
- 22,00 €
- Bewertung
Schlagwörter
Teaser
Acht Sternbilder von Tieren, die wir am Himmel finden können, werden uns hier auf außergewöhnliche Weise vorgestellt.
Beurteilungstext
Der Sternenhimmel fasziniert uns immer wieder. Wenn in dunklen Nächten mit wenig künstlichem Licht in der Umgebung die Sterne am Himmel funkeln, entdecken wir vielleicht auch Tiere am Firmament. In diesem wunderschön gestalteten Buch können wir insgesamt acht solcher Sternenbilder entdecken. In dunklem Blau, in Weiß und den Mischfarben daraus, treten wir ein in einen Raum. Ein Wohnzimmer mit Möbeln und Schmuck an den Wänden, aber immer ganz anders. Mal sind wir in Japan, mal in Marokko oder in Kenia. Na, dann ist es ja klar, die Menschen wohnen überall anders, aber jedes Zimmer hat ein Fenster, eins schöner als das andere. Diese Fenster kann man aufklappen, um ein paar Sterne zu sehen. Wenn man es schafft das Buch jetzt gegen das Licht zu halten, fügen sich die Sterne zu einem Tier zusammen, zu einem Sternentier, das man am Nachthimmel bewundern kann, wenn man am richtigen Ort ist. Es gibt Sternbilder die wir hier kaum kennen, oder hat schon mal jemand was von der Giraffe gehört? „Auf langen Beinen trabt es heran, sieht aus wie ein Kamel, so dachte man früher. Wie ein Leopard hat es dunkle Flecken. Bis zu den Bäumen kann es sich recken.” Ja, da kann man es schon erahnen, um welches Tier es sich handeln muss. Auf jeder Doppelseite erhalten wir auch einen kleinen Reim, und so können wird eintauchen in die Nacht, in die Kulturen anderer Länder und in die Sternbilder der Tiere.
Ein wenig umständlich ist es allerdings das Buch so zu halten, dass das Licht auf die Rückseite scheint und man das Tier sehen kann, aber mit etwas Übung und Verdrehungen ist es machbar. Hier hätte man das Buch einfacher zum Umklappen konstruieren sollen, das wäre einfacher gewesen.