Drei Bären in der Nacht

Autor*in
Schwindt, Peter
ISBN
978-3-473-34713-1
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Pertoft, Björn
Seitenanzahl
119
Verlag
Ravensburger
Gattung
Erzählung/RomanMärchen/Fabel/Sage
Ort
Ravensburg
Jahr
2007
Lesealter
4-5 Jahre6-7 Jahre8-9 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
9,95 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Das Kinderbuch "Drei Bären in der Nacht" von Peter Schwindt erzählt die Geschichte dreier Teddybären, die dem Geheimnis der Unsterblichkeit auf die Spur kommen wollen. Die gesamte Geschichte gliedert sich in 15 Kapitel, ist mit vielen Schwarz-Weiß-Zeichnungen aufgelockert, sodass sie von Kindern ab 5 Jahren zu verstehen ist.

Beurteilungstext

Im ersten Kapitel werden alle beteiligten Teddys vorgestellt. In der Nacht, wenn die Kuscheltierbesitzer schlafen, treffen sich einzelne Kuscheltiere in einer Bar, deren Besitzer Fritz heißt. Dort sprechen alle über ihre Sorgen. Alle haben Angst in einer Kiste auf dem Dachboden zu landen, wenn ihre Besitzer sie nicht mehr wollen.
In der Bar begegnet Hermann dem alten Bär Jeremias, der etwas über Unsterblichkeit und von einer Verfolgung roter Augen erzählt. Schließlich machen sich die Bären Hermann und Willi auf den Weg nach Hause, auf dem sie plötzlich Schreie hören. Sie sehen dunkle Schatten und leuchtend rote Augen. Etwas später entdecken sie den kleinen Bären Sammy, dessen Besitzerin ihn weggeworfen hat.
Hermann, Sammy und Willi eilen zurück zur Bar, weil sie sich von den roten Augen verfolgt fühlen. Dort zeigt Fritz ihnen einen Weg zur Flucht durch das Abwasserrohr. Jetzt bestehen die Bären jede Menge Abenteuer und gelangen in eine Spielzeugfabrik. Die Bären entdecken, wie sie hergestellt werden und sehen ihre Konkurrenten, die Roboter.
Die Bären haben viele menschliche Züge und Eigenschaften. Im letzten Kapitel spricht der Bär Sammy mit seinem Geschichtenerfinder und findet eine neue Besitzerin.
Der Kinderbuchroman spricht Kinder an, da Fantasie und Wirklichkeit gemischt sind.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von No-Do.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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