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Chapman, Jane

Wir vermissen dich, lieber Bär!

Wie können denn schon die Kleinsten lernen, mit ihren vielfältigen Gefühlen umzugehen, wenn sie einen geliebten Freund verlieren? Jane Chapman zeigt es...

Chapman, Jane

Wir vermissen dich, lieber Bär!

Biber und Maulwurf werden unvermittelt mit dem Tod konfrontiert: Sie haben ihren besten Freund, den Bären verloren. Beide durchleben gemeinsam die verschiedenen Phasen der Trauer und finden schließlich einen Weg, mit dem Verlust umzugehen.

Butler, Christina

W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln?

Der Winter ist vorbei und Filippo, der Frosch, kann endlich wieder zurück in seinen Teich. Er erreicht den Teich aber erst bei Dunkelheit, deshalb nimmt er eine Laterne mit. Am Teichufer stell Filippo die Laterne ab, als plötzlich überm Teich ein fürchterliches Monster auftaucht. Er holt sich den Igel Ibo zu Hilfe. Doch jetzt hat das Monster Stacheln. Auch Hase Hansi kommt mit. Und dieses Mal ist es noch größer. Plötzlich geht die Laterne aus. - Das Teichmonster ist verschwunden.

Butler, Christiane M.

W - w - wer hat schon Angst im Dunkeln

Filippo Frosch und seine Freunde sehen im Laternenlicht ein schauriges Monster am anderen Ufer des Teiches. Sie werden immer ängstlicher und aufgeregter, bis schließlich die kleine Maus herausfindet, dass sich die Tiere vor ihren eigenen Schatten gefürchtet haben.

Butler, M. Christiane

W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln

Unheimlich ist es im Dunkeln. Frosch, Igel, Hase, Dachs fürchten sich vor einem Monster, das im Teich zu sehen ist. Aber ohne den Strahl der Laterne ist das Untier weg. Das Monster entpuppt sich als Schatten.

Freedman, Claire

Tilly Trödelentchen

Ein großformatiges Fühl-und Suchbilderbuch, das die Geschichte einer kleinen, zum Trödeln neigenden Ente erzählt. Unterstützt von einer sehr schönen Illustration.

Freedman, Claire

Tilly Trödelentchen

Das Entchen Tilly trödelt und träumt, Es entdeckt vieles auf dem Spaziergang. Als ihm eine Flaumfeder davon fliegt, will es sie wieder fangen. Igel und Maus helfen dabei, aber die leichte Feder schwebt hoch in die Luft. Tilly lässt sich von der Entenmutter trösten. Bald werden neue weiße Federn wachsen.

Freedman, Claire

TILLY TRÖDELENTCHEN

Tilly Trödelentchen hat eine Feder verloren. Ganz verzweifelt versucht sie diese wieder zu erlangen, bis ihr ihre Mutter erklärt, dass ihre Federn von ganz alleine wieder nachwachsen.

Polak, Stephanie

SAMi - Aufwachen, es ist Weihnachten!

Bislang hat das Eichhörnchen Ekkie Weihnachten immer verschlafen. Doch dieses Jahr will die Meise Kolly ihn rechtzeitig wecken, damit er auch mitfeiern kann. Ekkie freut sich riesig und möchte das Weihnachtsfest für alle Waldbewohner ausrichten. Doch leider hat er gar keine Ahnung, wie man Weihnachten feiert und macht so einiges verkehrt.

Chapman, Jane

Noch sooo lange bis Weihnachten

Wann ist endlich Weihnachten? Der kleine Bär kann es gar nicht erwarten und fragt den großen Bären immer und immer wieder, wann es denn nun endlich soweit ist. Der große Bär vertröstet den kleinen Bären auf ""bald"" und konzentriert sich auf die zahlreichen Weihnachtsvorbereitungen, bei denen der kleine Bär gerne hilft. Und dann ist tatsächlich Weihnachten!

Chapman, Jane

Mein Abenteuer mit Papa

Das Mammutmädchen Tindra ist begeistert von der großen weiten Schneewelt und den weißen Eisbergen, die sie umgeben. Zusammen mit ihren Eltern erkundet sie ihre Umgebung. Ihr Papa ist für sie der größte Held, denn er kann für sie Schneeverwehungen wegschieben, Schneeflocken wehen lassen und sie auf seinen breiten Schultern tragen, wenn sie müde ist. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als bald so groß und stark zu sein wie er.

Bright, Paul

Grummel freut sich auf Weihnachten

Alle Tiere freuen sich auf Weihnachten, außer Grummel, dem Dachs. Er möchte den Winter über schlafen. Aber das ist gar nicht so einfach.

Bright, Paul

Grummel freut sich auf Weihnachten

Grummel, der alte Dachs, kann die Weihnachtsvorbereitungen der Waldtiere nicht ertragen, denn er möchte schlafen. Zunächst zeigt er sich abweisend und wenig hilfsbereit, doch als der Maulwurf auf der Spitze des Weihnachtsbaumes in Gefahr gerät, eilt er zu Hilfe und feiert nach der Rettung mit den Waldtieren Weihnachten.

Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast

Köstliche Bilder in einer schönen, kleinen Geschichte. Wir haben es Nacht, und nach und nach kommen alle drei Kinder in das Bett der Eltern, weil sie sich vor Monstern fürchten. Als es dann allerdings mitten in der Gewitternacht an der Tür klopft, sieht der Vater, dass es vielleicht doch Monster gibt.

Bright, Paul

Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast

In der Nacht tobt ein Gewitter. Die kleine Bärenfamilie kann deshalb vor Angst kein Auge zutun, denn ein großes Monster scheint vor ihrem Haus herum zu schleichen. Am Ende jedoch entpuppt sich das Monster als ein freundlicher Elch, der eine Bleibe sucht, bis das Gewitter vorbei gezogen ist.

Chapman, Jane

Der kleine Oskar will nicht schlafen

Oma Eule versucht vergeblich, das Eulenkind Oskar zur Schlafenszeit ins Nest und zum Schlafen zu bringen. Mit den immer wiederkehrenden Worten “Hopps ... hüpf ... flatter ... plumps!” wird der wiederholte Weg vom Waldboden ins Eulennest beschrieben. Erst nachdem sie die Rollen getauscht haben und das Eulenkind Oma Eule zu Bett gebracht hat, wird Oskar müde und möchte endlich schlafen. Illustriert wurde der knappe Text von der Autorin selbst.

Chapman, Jane

Der kleine Oskar und das neue Baby

Oma hat eine Überraschung für Oskar. Aber es ist nur ein kleines Baby, mit dem Oskar nicht viel anzufangen weiß. Oma nennt das Kleine liebevoll Schnuffelchen und Schätzchen, Wörter, mit denen Oskar sonst betitelt wurde. Als Oma dann auch nur einen halben Keks für Oskar hat, ist Eifersucht und Kummer groß. Oma erklärt, dass ihre Liebe zu Oskar immer noch gleich groß ist, es ist einfach eine neue Liebe für das Kleine geboren worden. Da kann Oskar freudig das Kleine baden helfen.