Es wurden 183 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pfister, Marcus

Ab ins Bett, Nils!

Nils ist, wie viele kleine Jungen sind, sie wollen nicht ins Bett gehen, auch dann nicht, wenn Papa bei den vielen guten Ideen, die Nils so hat, willig mitmacht. Oh, ja, Nils ist ein Nilpferd, das macht die Sache lustiger, Papa hat vier Beine, um Nils in die Luft zu werfen, aber die Tricks, das sind die Tricks der kleinen Kinder, bis, ja bis..? Papa schließlich einschläft!

Oppel, Kenneth

Affenbruder

Wegen eines neuen Forschungsauftrags seines Vaters musste Ben umziehen. Zan, ein Schimpansenbaby, soll die Sprache erlernen. Ben wird in das Experiment einbezogen und gewinnt Zan wie einen Bruder lieb. Als die erwarteten Forschungsergebnisse ausbleiben, wird Zan an ein Institut gegeben, in dem Tierversuche gemacht werden. Mit seiner Mutter entführt Ben Zan und sie suchen erfolgreich nach einer besseren Bleibe für den jungen Schimpansen.

Fuchs, Thomas

Alleingelassen

John ist 13 und in der Schule einer der Besten. Er hat zwei jüngere Geschwister, um die er sich kümmert, kümmern muss, da die Mutter, hochschwanger, zu ihrem neuen Freund gezogen ist. John managt den Haushalt, alle Vereinbarungen mit den Ämtern, den Schulen der Kinder. Als aber die Mutter ihren Arbeitsvertrag kündigt ohne für Ersatz zu sorgen, beginnt der Niedergang. Ohne Geld, ohne Hilfe schafft auch John nichts mehr. Am Ende steht nur seine Freundin zu ihm, sie wird initiativ.

Maxeiner, Alexandra

Alles Familie

Während Ben zuhause einen Papa, eine Mama und eine Schwester hat, leben Leonies Eltern getrennt. Und wo Jakob die Grenze seiner Familie ziehen soll, ist bei näherer Betrachtung äußerst kompliziert zu bestimmen. Zum Glück gibt es dafür das neue Buch "Alles Familie!", das mit seiner äußerst anschaulichen und unverkrampften, humorvollen und doch ernsthaften Art Ordnung in manches Wirrwarr zu bringen vermag.

Desmarteau, Claudine

Alles steht oben geschrieben

Phillips Vater trinkt gerne viel Bier, und wahrscheinlich liegt’s daran, dass es in der Familie schon immer Trinker gegeben hat. Phillips Mutter betrachtet ihre Misere und auch alles andere im Leben als schicksalsgegeben.Sie vermittelt dies ihrem Sohn mit den Worten: “Es steht alles oben geschrieben”. Phillip nimmt diese Erklärung wörtlich und wendet sie im täglichen Leben an. Er erntet damit allerdings nur Unverständnis und findet schließlich das vorgegebene Schichsal unerträglich.

Desmarteau, Claudine

Alles steht oben geschrieben.

"Hast du mir mal zwei Euro, damit ich Bonbons kaufen kann? Es steht geschrieben, dass ich dich das fragen werde. - Ja, aber es steht auch geschrieben, dass ich ablehnen werde. - Schicksal ist doof!"

Schubiger, Jürg

Als der Tod zu uns kam

Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.

Münnix, Gabriele

Anderwelten - Eine fabelhafte Einführung ins Philosophieren

Phil und Feli verbringen die Ferien bei den Großeltern ohne Computer und Fernseher. Dafür entdecken sie ein geheimnisvolles Buch mit Geschichten und Rätseln. Nicht nur diese beiden, auch die Leser werden dadurch zum Nachdenken und philosophieren angeregt.

Van de Vendel, Edward

Anna Maria Sofia und der kleine Wim

Anna Maria Sofia hat ein Schiffsunglück erlebt und ein Kind verloren, nun ist sie ein bißchen komisch. Dieses Buch erzählt, dass sich Menschen nach einem schlimmen Erlebnis verändern können und wie unvoreingenommen Kinder damit umgehen können.

d´Allancé, Mireille

Auf meinen Papa ist Verlass

Für den Papa des kleinen Bären ist keine Hürde zu hoch, keine Gefahr zu groß, um seinem Sohn beizustehen. Zusammen sind beide ein unschlagbares Team. Und der kleine Bär kann seinem Bärenpapa ganz sicher vertrauen.