Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Als Finis Oma zu ihr und ihren Eltern zieht, muss sie sich erst neu an sie gewöhnen. Ihre Omi findet sich nicht mehr zurecht und muss rundum betreut werden; da sind Spannungen in der Familie vorprogrammiert.

Steinkeller, Elisabeth

Die neue Omi

Finis Omi hat sich seit ihrem Krankenhausaufenthalt verändert und kann nicht mehr für sich selbst sorgen. Deshalb ist sie zu ihren Kindern gezogen und auch Enkelin Fini soll mit auf die neue Omi aufpassen. Schnell wird deutlich, dass die Familie überfordert ist und Unterstützung braucht. Darum kommt Agathe nun täglich ein paar Stunden und hilft der alten Dame und auch Fini lernt, sich so um ihre Omi zu kümmern, wie diese es braucht, und sie haben dabei auch noch Spaß.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Die "alte" Omi sieht ganz genauso aus wie die "neue" Omi, und wir verstehen erst ganz langsam, dass es sich um die gleiche Person handelt, die aber offensichtlich irgendwie anders ist, "neu" eben. Als Mama sagt: "Wir müssen alle ein Auge auf die Omi haben, Fini", wird klar, dass Omi "vergesslich" geworden ist.

Steinkellner, Elisabeth

Die neue Omi

Die alte und die neue Omi - für das Mädchen Fini sind das die passenden Adjektive, um sich die merkwürdigen und komischen Wesensveränderungen der geliebten Omi nach einer nicht näher benannten Krankheit begreifbar zu machen und sie zu akzeptieren. Die neue Omi zieht zur Familie und alle müssen auf sie aufpassen, was ihnen viel abfordert. Doch gemeinsam bewältigen sie dies und Fini liebt die neue Omi wie die alte.

Fox, Paula

Ein Dorf am Meer

Emmas Vater steht vor einer Herzoperation. Deshalb muss Emma 14 Tage zur Schwester des Vaters und deren Mann. Die Tante, die Alkoholprobleme hatte, verhält sich meist abweisend, so dass Emma recht unglücklich ist. Erst als sie in der Einsamkeit des Strandes ein Mädchen kennenlernt, lebt sie auf. Gemeinsam bauen sie täglich an einem Dorf nur aus Strandgut. Die Tante zerstört das Dorf. Da erfährt Emma , dass Vater die Operation überstanden hat. Emma darf heim.

Dunker, Kristina

Durchgebrannt

Florian ist wütend! Seit seine Schwester Sarah an Krebs erkrankt ist, muss er ständig zurückstecken. Nun soll er auch noch auf das Fußball- Camp an der Nordsee verzichten, auf das er sich so gefreut hat. Beim Besuch zu Sarahs Geburtstag im Krankenhaus fasst er einen folgenschweren Entschluss: Er haut ab und fährt mit ins Camp. Doch auch dort kann er das Jugendleben nicht wirklich genießen…

Dunker, Kristina

Durchgebrannt

Florian ist wütend! Seit seine Schwester Sarah an Krebs erkrankt ist, muss er ständig zurückstecken. Nun soll er auch noch auf das Fußball- Camp an der Nordsee verzichten, auf das er sich so gefreut hat. Beim Besuch zu Sarahs Geburtstag im Krankenhaus fasst er einen folgenschweren Entschluss: Er haut ab und fährt mit ins Camp. Doch auch dort kann er das Jugendleben nicht wirklich genießen…

Stehle, Karin

Das Gegenteil von fröhlich

15-Jährige haben genügend mit sich zu tun, um sich in der Welt zurecht zu finden. Nellis Mutter aber fällt unvermittelt in tiefste Depression und die Tochter ist damit und mit der Versorgung des renitenten etwas jüngeren Bruder und der kleinen Schwester völlig überfordert. Erst der neue Freund weiß Rat.

, Müller

Davids Welt

David ist Autist und lebt in seiner eigenen Welt. Er redet wenig und ist sehr sensibel, weshalb seine Familie manchmal ratlos ist. David mag keine Menschenmassen, keine Veränderungen und ist empfindlich bei Reizüberflutung. Dafür hat er besondere Begabungen, z.B. ist er sehr musikalisch und kann Melodien aus dem Radio sofort am Klavier nachspielen. Davids Bruder hat gelernt, seinen Bruder zu verstehen und er findet “David ist was ganz Besonderes.”

Mueller, Dagmar H.

Davids Welt - Leben mit Autismus

Das Motto der Lebenshilfe: “es ist normal, verschieden zu sein” könnte als Prämisse für dieses Buch dienen. David ist Autist, und sein Bruder erzählt seine ganz persönlichen Erlebnisse mit seinem Bruder, den er liebt, meistens jedenfalls, auch oder gerade weil er anders ist.