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Bertie der Wachhund
Wie Bertie, der Wachhund im Westentaschenformat, den großen Räuber das Fürchten lehrt, oder Stärke im Kopf geht über Stärke im Arm.
Der fliegende Hut
Ein spannendes Bilderbuch ganz ohne Text. Es geht um einen großen, schwarzen Hut. Der Wind reißt ihn seinem Besitzer vom Kopf. Menschen und Tiere freuen sich jeweils nur kurze Zeit an ihm. Er wandert immer weiter, bis er schließlich wieder bei seinem ursprünglichen Besitzer landet.
Die Stunde des Herrn Blau
Geheimnisvolle Bilderbuchgeschichte. Zart und poetisch geschrieben. Es geht um die blaue Stunde zwischen Tag und Nacht.Es ist die Geschichte von Herrn Blau.
Die gestohlene Nase
Im Haus, das am Ende des Dorfes stand, wohnten die Kinder: Karl, Katrinchen und der kleine Spatz mit ihren Eltern und dem Hund Bolli. Sie hatten nach einer verschneiten Nacht einen Schneemann gebaut und ihn entsprechend geschmückt. Doch schon am nächsten Morgen fehlten Nase, Mund und Augen. Um weiterem “Diebstahl” der Tiere vorzubeugen, bauten sie für diese einen Futtertisch und bestückten ihn mit Nüssen, Körnern, Eicheln, Kastanien... . Nun musste der Schneemann nicht mehr um seine Nase fürchten. Als der Winter vorüberging und der Schneemann schmolz, waren die Kinder zuerst traurig. Doch dann sahen sie, dass die Natur den Tieren den Tisch gedeckt hatte und im nächsten Winter würden sie wieder einen Schneemann bauen.
Folge der Spur durch das Einkaufscenter
Bilderbuch, das ganz ohne Worte auskommt und kleine Betrachter auffordert, im Gewimmel eines Kaufhauses nach einem entlaufenen Kaninchen zu suchen.
Folge der Spur...durch das Einkaufscenter. Ein Wimmelbilderbuch
Marie darf sich zusammen mit ihrem großem Bruder Jonas in der Zoohandlung des Einkaufcenters ein kleines Kaninchen aussuchen. Doch das kleine Tier macht einen großen Satz - und hoppelt davon. Und so beginnt die aufregende Jagd durch die verschiedenen Geschäfte, den Buchladen und das Restaurant.
Ich mach heut was ich will
Der freche kleine Frosch, der beschließt all das zu tun, was sich nun überhaupt nicht gehört, wirkt gerade deshalb so symphatisch, weil er genau das macht, was alle kleinen und großen Leser am liebsten tun würden, auf alle Konventionen pfeifen. Wer kann es nicht verstehen, dass Frosch den Wecker wegwirft, die Füße beim Fernsehen gern auf den Tisch legt, beim Anziehen bummelt, nur Süßes essen will, kleckert, nicht aufräumt, keine Lust hat, sich zu waschen oder gar ins Bett zu gehen. Die Folgen solchen Tuns kann der Betrachter in den liebenswerten witzigen Illustrationen gleich selbst erkennen. Überall liegt etwas herum, der weggeworfene Wecker findet sich in der Badewanne (!) , Frosch ist müde und schmutzig, sein Hals tut weh. Doch er ist fröhlich, immer gut gelaunt und freut sich seines Lebens - selbst wenn er (wenn auch zu nah am Fernseher) nur das Testbild sieht.
Ich mag es, wenn...
Zwei Pinguine zeigen, was auch die Menschen gern mögen : Der kleine Pinguin schmust gern mit seiner Mutter, sie lässt ihn neue Mahlzeiten probieren, die beiden spielen, tanzen, lesen zusammen und helfen einander. Viele Aspekte einer liebevollen Beziehung werden in kontrastreichen Farbbildern nahe gebracht.
Kannst du brüllen
Der Frosch löst mit seiner Frage, ob sein Gegenüber brüllen könne, eine sehr laute, aber scheinbar sinnlose Kettenreaktion aus. Diese wird erst von der bedachten Antwort der Giraffe unterbrochen und erfährt eine Wendung in eine kreative Richtung.