Es wurden 80 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Witte, Manfred

Zwei wie Feuer und Wasser

besucht, jede Gelegenheit nutzt sich zu amüsieren und mit der Clique oder ihrem Freund Marco auszuschwärmen, verbringt die 14 jährige Esther ihre Freizeit entweder mit Cellospielen oder mit Lesen. Die anderen Familienmitglieder vermuten, dass sie sich ihren Büchern widmet, aber dies ist nicht der Fall, wie die zu erwartenden Fünfen in Chemie, Mathe und Latein beweisen. Katja wirkt selbstsicher und ist es gewohnt als Siegerin aus dem Feld zu gehen, sie hat immer das letzte Wort und nimmt sich das Recht heraus über andere zu urteilen. Esther hat keine Freunde, aber sie ist sehr sensibel und möchte anderen auf keine Fall wehtun. Als Esther Holger Schröder, den Bruder von Katjas Freundin Rita, kennen lernt, ahnt sie nicht, dass dessen Begei-sterung auf eine Falschaussage Katjas zurückzuführen ist. Doch von nun an wendet sich das Blatt, Katjas Selbstbewusstsein erhält sehr viele Dämpfer, ihr Freund verliebt sich in ein anderes Mädchen, die Clique wendet sich von ihr ab. Esther gewinnt durch die Freundschaft mit Holger viel an Offenheit gegenüber anderen Menschen, am Ende kommen sich die Schwestern näher und erkennen, dass sich die Familienmitglieder gegenseitig helfen und nicht intrigieren sollten.

Witte, Manfred

Zwei wie Feuer und Wasser

Im Mittelpunkt stehen die beiden Schwestern Katja (17) und Esther (15), extrovertiert die eine, introvertiert die andere, die mit ihren Problemen sich und der gesamten Familie das Leben schwer machen.

Gerber-Hess, Maja

Zoe und Rea

Erzählt wird die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Mädchen aus unterschiedlichen sozialen Schichten.

Haas, Bärbel

Zehn kleine Igelkinder

Der bekannte Abzählvers - diesmal mit Igel-Kindern und vielen Bildern.

Potok, Chaim

Zebra

“Zebra” heißt eine der sechs Erzählungen dieses Sammelbandes, die uns einerseits US-Amerikanische Wirklichkeit und Traumata und andererseits die Erschütterungen und Veränderungen beim Erwachsen werden vor Augen führen.

Anger-Schmidt, Gerda

Wohin mit Puma?

Petra - genannt Puma- ist ein phantasiebegabtes Mädchen mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, der sie mehr als einmal in Schwierigkeiten bringt. Puma eckt nicht nur regelmäßig bei ihrer Klassenlehrerin an, Probleme gibts auch zu Hause mit den Eltern, die viel mit sich selbst beschäftigt sind und nur wenig Zeit für Pumas Belange haben. Als die Ehe der Eltern auseinander zu gehen droht, fragen sich daher alle “Wohin mit Puma?”.

Binder, Dagmar

Wenn der Winter kommt

Das Buch enthält Lieder, Geschichten und allerlei Wissenswertes über die Advents- und Weihnachtszeit. Dazu gehören Spiele, Gedichte, Sachinformationen und Basteltipps.

Ludwig, Sabine

Weihnachtsmänner küsst man nicht

Pauline ist entsetzt: Mitten im Wohnzimmer steht der Weihnachtsmann und küsst ihre Mama! Zum Glück stellt sich heraus, dass der Weihnachtsmann eigentlich nur Hilfe braucht zum Entziffern von unleserlichen Wunschzetteln und beim Aussuchen supermoderner Geschenke. Da ist Pauline aber erleichtert, denn sie will auf keinen Fall, dass irgendeiner ihre Mama küsst - einen neuen Papa braucht Pauline schon gar nicht. Mit dem prominenten Bekannten hat Pauline nicht nur eine Menge Spaß - sie kann ihre Klassenkameraden damit auch ganz schön neidisch machen. Ausgerechnet zwei Tage vor Heiligabend muss Pauline erkennen, dass es ein verkleideter falscher Weihnachtsmann war - und nicht genug mit diesem Schwindel, die Mama selbst hatte die Idee dazu gehabt. Aber vielleicht war Mamas Idee doch nicht so schlecht?

Brännström, Moni

Tsatsiki, Zoff und ziemlich viel Glück

Nichts klappt, wie es soll: Göran ist nicht zu Hause, Mama kümmert sich nur um Retsina, mit seinem besten Freund Per ist er verzankt und Sara hat sich in einen anderen verguckt. Trübe Aussichten für Tsatsiki - aber dann werden es doch traumhaft schöne Ferien.

Weninger, Brigitte

Tobi und der Zankapfel

Schon im Treppenhaus hört Tobi, dass die Eltern sich streiten. Er mag nicht hinein gehen, sondern klingelt bei der Nachbarin. Warum müssen sich die Menschen immer streiten? Wo ist sein Platz im Streit zwischen Vater und Mutter? Frau Puntigam kann ihm bei der Beantwortung dieser Fragen helfen. Streiten hat viel Mit Äpfeln zu tun. Mutter und Vater sind je eine Hälfte des Apfels und Tobi ist das Kerngehäuse in der Mitte. Frau Puntigam erklärt ihm auch, dass Streit manchmal wichtig ist. Mit Kreide malt Tobi nun ein Bild auf die Straße, um seinen Eltern seine Gefühle zu verdeutlichen. Zum Buch gehört ein Begleitheft für Eltern und Erzieher, das neben einem Hintergrundartikel zum Thema Streit und kindliche Aggressionen eine Ideensammlung mit Anregungen enthält, wie man spielerisch mit Kindern konstruktiv streiten lernen kann und Aggressionen abbaut.

Boie, Kirsten

Sommer im Möwenweg

Sechs Kinder aus der Möwenweg-Straße verleben einen beinahe ungetrübten Sommer.

Boie, Kirsten

Sommer im Möwenweg

Der Stoff für dieses Buch besteht aus 6 Reihenhäusern, 8 Kindern und 6 Wochen Ferien. Der Möwenweg hat neben einem schönen Picknick, einem tollen Konzert, einem Gewitterfest noch jede Menge andere wundervolle Erlebnisse zu bieten.