Kaup, Ulrike

Toni Hase Bester Freund

In dem Bilderbuch "Toni Hase Bester Freund" geht es um die Freundschaft zwischen dem Bären Oskar und seinem Freund, dem Hasen Toni. Oskar hat sein Schnuffeltuch verloren und ist traurig. Aber keiner soll wissen, dass er immer noch ein Schnuffeltuch zum Einschlafen braucht. Er schämt sich. So macht sich Toni alleine auf den Weg und findet das Schnuffeltuch. Zum Schluss wird deutlich, dass alle seine Freunde eine Art Schnuffeltuch zum Einschlafen haben und dass das nicht peinlich sein muss.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexander möchte ganz oft lieber sein Kater Max sein. In dem Bilderbuch werden verschiedene Situationen in sehr schönen farbigen Zeichnungen dargestellt, unter dem Bild steht jeweils nur eine Textzeile. Am Schluss des Buches wird der Kater am Abend und in der Nacht gezeigt, wenn er auf Mäusejagd ist, und dann ist Alexander doch lieber er selbst.

Geisler, Dagmar

Wieso hab ich eigentlich Angst?

Aus welchen Gründen hat man eigentlich Angst? Und was kann man dagegen tun? Wo kommt die Angst her, und was passiert dabei im Körper? Eine umfangreiche Auseinandersetzung mit dem Thema Angst im Kindesalter.

Weibel, Franca

Tina Tannenbaum verliert ihre Wurzeln

Die Tanne Tina erlebt in ihrer Kindheit durch einen Sturm eine schmerzvolle Entwurzelung. Ein Förster pflanzt sie behutsam wieder ein und Tina wirkt äußerlich, als sei alles wieder in Ordnung. Erst viel später, als sie selbst Mama ist, wird deutlich, dass etwas nicht stimmt. In einem Unwetter kann sie ihren Kindern keinen Schutz bieten, so wie es die anderen Tannen tun. Zu sehr ist sie damit beschäftigt, den Halt nicht zu verlieren. Da kommt dem Förster eine Idee, wie er Tina und ihren völlig aufgelösten Tannenkindern helfen kann …

Ebbert, Dr. Birgit

Spielerische Konzentrationsübungen

Die Kernaussage der Diplom-Pädagogin lautet, dass die Kompetenz Konzentrationsfähigkeit eines Kind im Vorschulalter unabdingbar ist für einen erfolgreichen Schulbesuch. In ihrem Konzept der "Spielerischen Konzentrationsübungen" bezieht Birgt Ebbert die Eltern als aktive "Spiel"-Partner ein. Deren Motivation wird übungsnah gefördert, indem sie in jeder Aufgabe über die kindlichen Entwicklungsperspektiven und über die praktische Umsetzung der gestellten Aufgaben aufgeklärt werden.