Es wurden 34 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Goldi, de

Abends um 10

Der 12jährige Frankie lebt in seiner großen neuseeländischen Familie. Doch er ängstigt und sorgt sich ständig um alles und hat eine besonders enge Beziehung zu seiner Mutter. Diese verlässt seltsamerweise niemals das Haus. Erst als Sydney, eine neue Mitschülerin, viele neugierige Fragen stellt, kommt Frankie ins Grübeln und will das Familiengeheimnis ergründen.

Goldi, de

abends um 10

„abends um 10“ geht Frankie immer zu seiner Mutter Francie, um mit ihr über seine nagenden Sorgen und Ängste zu sprechen – bis er zwölfeinhalb ist und das Mädchen Sydney auftaucht, die forsch und direkt sein durchgeplantes, überschaubares Alltagsleben hinterfragt. Es gelingt ihm, seiner Abhängigkeit auf die Spur zu kommen und eigene Handlungsmuster zu entwickeln.

Hoban, Julia

Bis unter die Haut

Es ist die traurige Geschichte des Mädchens Willow, das als Fahranfängerin seine Eltern von einer Veranstaltung abholte und beide nach einem Unfall verlor. Zwar findet sie bei ihrem älteren Bruder und seiner Familie Unterschlupf, aber sie vermag ihr Schuldbewusstsein nicht zu kompensieren und beginnt sich zu ritzen. Erst ihr Freund Guy kann ihr evtl. helfen, das Syndrom zu überwinden.

Dhami, Narinder

Böser Bruder, Toter Bruder

Mia und ihr Zwillingsbruder geraten an ihre Grenzen: die extrem manisch-depressive Mutter überfordert sie einfach. Jeder Versuch, sie zum Arzt zu bringen, scheitert und seit der Großvater gestorben ist, nimmt sie keine Medikamente mehr ein. Die ängstliche Mia sieht ihren Bruder überreagieren und glaubt ihn dahinter, als ein Geiselnehmer eine ganze Klasse ihrer Schule in Schach hält. Sie überwindet ihre Ängste und befreit alle - der Schluss aber ist völlig überraschend.

Lepperhoff, Lars

Cool sein ohne Alkohol

“Bist du schon einmal abgestürzt und hast Alkohol bis zum Umfallen getrunken? Oder hast du einen Elternteil, der alkoholkrank ist? “ Mit dem Ziel der Suchtprävention gibt das Taschenbuch besonders Jugendlichen Lebenshilfe mit konkreten Tipps für richtige Verhaltensweisen. Verschiedene Autoren, u.a. Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Sozialarbeiter, Streetworker vermitteln ihre Erfahrungen. Zu ihren Alkoholproblemen äußern sich auch unmittelbar Betroffene freimütig im Interview.

Lepperhoff, Lars

Cool sein ohne Alkohol

Der Ratgeber des schweizerischen Suchthilfeverbands "Das blaue Kreuz" geht den Ursachen für den Alkoholmissbrauch auf die Spur, gibt aber auch Orientierungshilfen auf dem Weg zu maßvollen Alkoholkonsum bzw. sogar Alkoholverzicht.

Stehle, Karin

Das Gegenteil von fröhlich

15-Jährige haben genügend mit sich zu tun, um sich in der Welt zurecht zu finden. Nellis Mutter aber fällt unvermittelt in tiefste Depression und die Tochter ist damit und mit der Versorgung des renitenten etwas jüngeren Bruder und der kleinen Schwester völlig überfordert. Erst der neue Freund weiß Rat.

Stehle, Katrin

Das Gegenteil von fröhlich

Nellis Mutter bleibt eines Morgens einfach im Bett liegen. Sie kann nicht mehr, hat schwere Depressionen. Die 15-jährige Nelli versteht nicht, was mit ihrer Mutter los ist, aber sie funktioniert. Sie betreut die kleine Schwester und versucht, den Schein zu wahren, bis auch sie am Ende ihrer Kräfte ist. Da trifft sie zum Glück Elias, den “Spinner”, der zum Retter in letzter Minute wird.

Das große Forscherbuch vom Körper

Eine Entdeckungsreise durch den menschlichen Körper mit Experimenten, Spielen und Gesundheitstipps für Kinder.

, Müller

Davids Welt

David ist Autist und lebt in seiner eigenen Welt. Er redet wenig und ist sehr sensibel, weshalb seine Familie manchmal ratlos ist. David mag keine Menschenmassen, keine Veränderungen und ist empfindlich bei Reizüberflutung. Dafür hat er besondere Begabungen, z.B. ist er sehr musikalisch und kann Melodien aus dem Radio sofort am Klavier nachspielen. Davids Bruder hat gelernt, seinen Bruder zu verstehen und er findet “David ist was ganz Besonderes.”

Mueller, Dagmar H.

Davids Welt - Leben mit Autismus

Das Motto der Lebenshilfe: “es ist normal, verschieden zu sein” könnte als Prämisse für dieses Buch dienen. David ist Autist, und sein Bruder erzählt seine ganz persönlichen Erlebnisse mit seinem Bruder, den er liebt, meistens jedenfalls, auch oder gerade weil er anders ist.

Samson, Gideon

Der Himmel kann noch warten

Belle ist 12, als sie operiert wird. Sie liegt im Krankenhaus, ihr ist ständig schlecht, ihre Eltern sind getrennt und laufend besuchen sie Leute, die sie bemitleiden. Das geht ihr so auf die Nerven, dass sie nahezu unausstehlich wird, nur ihre Großeltern liebt sie. Schließlich wird deutlich, dass sie noch einmal operiert werden muss. Alles was sie bewegt und ärgert, schreibt sie in ein Tagebuch, sie hofft, damit so berühmt zu werden wie Anne Frank.

Han, Jenny

Der Sommer, als ich schön wurde

Jeder ihrer Geburtstage bildete den Abschluss eines traumhaften Sommers im Seehaus der Familienfreunde. Am 16. wird alles anders. Ihre Freunde seit je, die Söhne der Gastfamilie, sind anders als früher, sie freundet sich mit Cam an, weiß aber nicht so recht, warum, eine unausgesprochene Spannung liegt in der Luft. Erst am Ende des Sommers wird klar: Die Gastgeberin hat Krebs und lebt in Scheidung, die Söhne lieben die Erzählerin Belly, sie aber nur den Älteren der Söhne.

Han, Jenny

Der Sommer, als ich schön wurde

Belly ist fast 16 Jahre alt und wie in jedem Sommer wird sie auch den bevorstehenden in Susannahs Strandhaus verbringen. Meerwind im Haar, Schwimmen im Meer, Salzwasser auf der Haut, Toben mit dem Bruder und den Söhnen Susannahs, Jeremiah und Conrad. Doch es wird diesmal nicht ein Sommer wie all die vergangen. In diesem Sommer wird alles anders werden.

Der kleine Bär

Es ist gar nicht so einfach, ein kleines Geschwisterchen zu bekommen. Plötzlich drehen sich alle Gedanken und Gespräche nur noch darum, und der kleine Bär hat mit allerhand Problemen zu kämpfen. Mama muss ins Krankenhaus und wenn sie und das Baby nach Hause kommen wird alles anders sein. Nicht gerade rosige Aussichten und alle seine Freunde machen sich Sorgen. Aber als der kleine Bär wieder in den Kindergarten kommt, ist plötzlich alles ganz anders.