Datenbank
Der weltbeste Papa
“Der weltbeste Papa ist jemand ganz Besonderes. Er kann weiß, gelb, braun, schwarz sein ...” Voller Humor werden typische familiäre Situationen in Text und Bild dargestellt, die Stärken und Schwächen von Papas offenbaren. Kinder können sich mit ihrem Papa in dem Buch entdecken.
Was ist Glück?
Piggeldy will von seinem großen Bruder Frederick wissen, was Glück ist. Dieser nimmt ihn mit in die Natur und zeigt ihm viele kleine Dinge, die Glück bedeuten.
Der rote Apfel
Ein Apfel wird den Hügel hinauf getragen und als er runter fällt, purzelt er den ganzen Hügel hinunter. Schnell helfen Eichkatz, Hase und Bär mit, den Apfel wiederzubekommen. Schließlich wird er gemeinsam aufgegessen.
Die Fundsache
Der Ich-Erzähler, passionierter Kronkorkensammler, findet ein Ding einsam und verlassen auf der Straße. Er spielt mit ihm den ganzen Tag, aber er darf es nicht mit nach Hause bringen, es könnte schmutzig sein. Schließlich gibt er es in einem Haus für besondere, gefundene Dinge ab und weiß, dort hat es es gut. Seit er älter ist, findet er solche Dinge nicht mehr!
Von meiner Zeit und deiner Zeit
Kevin fliegt gemeinsam mit seinen Eltern in den Urlaub zu Oma Fidji, doch die Eltern haben es sehr eilig. “Das Taxi zum Flughafen wartet schon, Kevin!” ruft seine Mutter, als er bummelt. Doch Kevin nimmt die Zeit ganz anders wahr. “Der Langsame ist oft der Schnellere”, meint er nachdenklich. Bei Oma Fidji findet er Unterstützung. Sie ist rundum glücklich, hat keine Uhr und ist nie unter Zeitdruck. Da hat Kevin den Wunsch, dass sich alle in der Familie mehr Zeit füreinander nehmen.
Viel Lärm um nichts nach William Shakespeare
Die durch Shakespeare weltbekannt gewordene intrigante Geschichte verwickelter Liebesbeziehungen im alten Messina wird durch die Bearbeiterin neu und kindgemäß erzählt. Die innige Liebe zwischen der schönen Hero und dem Grafen Claudio steht kurz vor ihrer Erfüllung durch die Hochzeit der Beiden. Doch der schurkische Halbbruder von Don Pedro, Claudios bestem Freund verleumdet erfolgreich die liebliche Hero durch eine üble Intrige, bei der sie als treulos dargestellt wird.
Der Neunfarbige Hirsch
Eine moralische "alte chinesische Legende" in sehr gewöhnungsbedürftigen Bildern, die zwischen traditionellen Reispapierbildern und Pop-Art balancieren. Der Mut wird wohl leider nicht mit großem Verkauf belohnt werden. Dabei entgeht den Nichtkäufern eine gute Geschichte und - letztlich - sehr gelungene Bilder.
Ich mag keine Suppe
Kaspar kommt von der Schule nach Hause und riecht gleich: es gibt Suppe. Und er mag keine Suppe. Verdrossen sitzt er vor dem Teller, Nachtisch gibt es nur, wenn er die Suppe isst. Da entdeckt er etwas im Teller - je mehr er isst, desto deutlicher wird´s: ein U-Boot. Die Besatzung steigt aus dem winzigen Boot aus und möchte in die Spree entlassen werden. Beinahe geht´s noch schief, aber doch kann Kaspar das Schiff heil in die Spree setzen. Bald kommt ein Dankesbrief mit einem winzigen Orden.
Das Ding - oder Der verflixte Diebstahl
Eine gute Geschichte mit einem ebensolchen Ende und ein wichtiges Thema dazu. Nachdem Alina "Das Ding" im Kaufhaus sah, rutschte es fast von selbst in ihre Hosentasche. Aber schon bald ist ihr die Sache "zu heiß", das Ding scheint immer größer zu werden und ihre Sorge auch.
Ballade vom Tod
Die Angst vor dem Tod plagt einen mächtigen König so sehr, dass er das Leben nicht genießen kann. Es gelingt, den Tod in einem Glaskäfig gefangen zu halten. Die anfängliche Begeisterung endet in der Erkenntnis, dass ein endloses Leben auf Erden so öde wird, dass man sich den Tod wieder herbeisehnt.