Schilling, Regina

Mach’s gut, Herr Wurst

Zusammen mit seiner Mutter und seinem nicht besonders attraktiven Hund hat Arno eine neue Wohnung im Haus der Bestattungsunternehmer-Familie Sandkuhl bezogen. Deren Tochter Viktoria ist Arno eigentlich zu dick, aber da sie (zunächst nur) von seinem Hund so begeistert ist, freunden sich die beiden Zwölfjährigen miteinander an. Wie viel diese Freundschaft bedeutet, wird sich bald zeigen.

Zeevaert, Sigrid

Wer ich bin

Schwierig ist es, wenn sich die Zwillinge in denselben Jungen verlieben, über ihre Gefühle nicht sprechen und sich der Junge entscheidet. Wenn dann auch noch die Eltern Stress miteinander haben, vereinfacht das die Situation nicht. Aber alle diese Probleme erweisen sich als klein, als die Zwillinge dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen.

Friedrich, Anita

Ilona wird Kibbuznik

Ilonas Eltern beschließen 1973 von Wien nach Israel auszuwandern und in einem Kibbuz zu leben. Ilona ist zwölf und wehrt sich gegen die veränderten Lebensbedingungen. Nachdem sie freundlich aufgenommen wurde und Land und Leute näher kennen gelernt hat, wird sie eine überzeugte Kibbuznik und als schließlich der Jom Kippur Krieg ausbricht, will sie nicht wieder nach Wien, sondern in Israel bleiben und beim Aufbau des Landes helfen...

Pourlak, Nina

Besser als Nix

Das Buch erzählt vom Tod der Mutter und wie der Vater und Tom damit umgingen. Jeder von ihnen hat außerdem seine ganz eigene Art es zu tun, aber gemeinsam ist der Tod der Mutter ein absolutes Tabuthema. Tom, der nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll, will weg aus dem Dorf und irgendwo anders neu anfangen als einer von Vielen. Das ist sein großer Plan, denn im Gegensatz zu den anderen hat er keine Ahnung, was er beruflich nach der Schule machen soll.