Bold, Emily

Palast der Lügen: Vergangen ist nicht vorbei

Sophies Familie hat ein schweres Erbe angetreten. Auf einem magischen Pergament erscheinen immer wieder Aufgaben des Teufels von Paris, die eine Reise in die Vergangenheit bedeuten und scheinbar nur von den Jungs und Männern der Familie erfüllt werden können.

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Einmal die Mitte des Lebens sehen, davon träumt die kranke Emma, als sie eine Reise mit ihrer Urgroßmutter nach Madagaskar unternimmt. Sonne, Strände, wilde Tiere, freundliche Menschen und Natur im Überfluss. Als Emma die gleichaltrige Fy kennenlernt, erlebt sie nach und nach die Schattenseiten des Paradieses.

Isermeyer, Jörg

Dachs und Rakete - Ab in die Stadt

Dachs und Rakete müssen unverhofft ihr Zuhause verlassen. Ein Bagger reißt ihre Wohnung ein. Doch wo sollen sie nun hin? Mit ihren wichtigsten Sachen machen sie sich auf den Weg, um sich irgendwo anders niederzulassen. Ob die Stadt ein gutes Ziel ist?

Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe (und ziemlich vielen Abenteuern)

„Krähe und ich sind jetzt erst mal weg. Krähe will seine Familie finden. Wir reisen per Anhalter. Ihr wisst ja wie zuverlässig Krähe ist. Also macht`s gut und seid unbesorgt. Gruß und Kuss von Ebba“, so die Botschaft, die Ebba ihren Eltern auf dem Küchentisch hinterlässt, bevor sie sich mit ihrem besten Freund auf den Weg macht. Dieser ist nicht etwa ein Schulfreund, sondern tatsächlich eine Krähe: klein, gefiedert, neugierig und frech. Er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, ist eine richtige Zappelkrähe, ziemlich starrköpfig, aber dennoch liebenswert.

Wenig, Regina

Bauer Errfin und der Kongokäfer

Was tun, wenn die Käfereltern im Dauerstresssss sind und man endlich mal wieder in den Urlaub fliegen will? Der kleine Kongokäfer zögert nicht lange, schultert seinen Käferrucksack und macht sich vom Käferbahnhof aus mit dem Käfer-ICE auf den Weg zu Bauer Errfin und seiner Frau Hulda. Auf dem Bauernhof gibt es Essen und später ein Bett im kuscheligen Heu. Der Kongokäfer bleibt nicht lange der einzige Gast, denn täglich reisen neue Tiere an. Sie nehmen Reißaus vor gestressten Eltern und sorgen für ein turbulentes Durcheinander auf dem Hof, bis plötzlich Erffin und Hulda selbst urlaubsreif sind.