Datenbank
Pick Pick Picknick
Das schwarze und das weiße Huhn machen einen Ausflug. Dabei ist an jede Menge zu denken - doch nach und nach stellen sie fest: das Wichtigste ist doch, sie haben sich!
Heute dreimal ins Polarmeer gefallen. Tagebuch einer arktischen Reise
Im März des Jahres 1880, er war noch keine 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, wurde (Sir) Arthur Conan Doyle von einem Kommilitonen gefragt, ob er für das nächste halbe Jahr als Schiffsarzt auf einem Walfänger anheuern wollte. Als abenteuerlustiger Bohemien konnte er nicht ablehnen. Schon bald offenbarte ihm die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente: Doyle war weniger als Arzt gefragt, denn vielmehr als begnadeter Schütze, unermüdlicher Sekretär und beredter Unterhalter...
Mein Zauberwald
""Mein Zauberwald"" ist ein Mal- und Ausfüllbuch mit dem Ziel, ein verwunschenes Schloss zu finden und dieses zu betreten. In diesem Buch sind viele Hinweise in raffiniert gemalten Details versteckt, die manchmal in tierischer aber auch in pflanzlicher Gestalt auftreten. Wer diese teilweise mysteriös, teilweise märchenhaft dargestellten Figuren in richtiger Reihenfolge erkannt hat, findet den Weg zum Schloss und kann es betreten.
Infinity Drake. Scarlattis Söhne
Der (eigentliche) Plan: Infinity (Finn) Drake bricht mit seinem Onkel zu einen Abenteuerurlaub auf. Das (plötzliche) Problem: Ein Verrückter setzt eine Killerwespe aus, die in wenigen Tagen die ganze Menschheit töten wird. Die (irrwitzige) Lösung: Die Schrumpfung eines Einsatzteams mit Ausrüstung und Kampfhubschrauber auf Insektengröße. Das (ungleiche) Team: Finn und ein dreiköpfiges Sondereinsatzkommando. Auf ihren nicht einmal mehr 9 mm hohen Schultern liegt nun die Rettung der Welt.
Kaspar, Opa und der Monsterhecht
Weil Kaspars Eltern in der Welt unterwegs sind, um armen Menschen zu helfen, lebt Kaspar bei seinem Opa. Wenn sie nicht gerade Holzpferde schnitzen und verkaufen, angeln sie. Da der Motor an Opas Boot ersetzt werden muss, kommt ihnen ein Angelwettbewerb mit einem neuen Motor als Preisgeld gerade recht. Leider geht es dabei nicht immer mit rechten Dingen zu, so dass auch Opa sich unlauterer Methoden bedienen muss, was Kaspar große Gewissensbisse verursacht, aber am Ende doch gut ausgeht.
Rübezahl
Rübezahl ist die Sagengestalt des Riesengebirges. Ein Berggeist, angesiedelt zwischen roh und gutmütig. In seinem Herrschaftsbereich gibt er den Ton an und wenn er nicht respektiert wird, rächt er sich. Er straft die Bösen und unterstützt die Guten. Allerdings treibt er so manchen Unfug mit den Menschen. Er kann seine Gestalt situativ verändern, vom Riesen zur Nebelgestalt, vom Esel zum feinen Herrn, je nach Bedarf, so organisiert er das Leben in seinem Herrschaftsbereich.
Reise um den Salz-Kreis
Emmi Cox, die Gewürzdetektivin, ist dieses Mal auf der Suche nach der Herkunft und Bedeutung des Salzes. Sie entdeckt verschiedene Formen der Salzgewinnung und erkennt, warum Salz als Weißes Gold bezeichnet wird. Auf ihren abenteuerlichen Stationen findet sie immer hilfreiche Begleiter, die sie mit Hintergrundwissen versorgen.
Licht an! Wie Tiere schlafen
Genau wie Menschen müssen auch alle Tiere einmal schlafen. Allerdings benutzen sie dabei zum Teil verrückte Orte oder Positionen. Warum also fällt das Pferd nicht um, wenn es stehend einschläft? Oder warum bleibt die Fledermaus auch während ihres Nickerchens noch an der Decke hängen? Diesen und noch mehr Fragen können die Leser selbst auf die Spur kommen.
Meine kleinen Weihnachtsgeschichten
Finn, das kleine Reh sieht zum ersten Mal in seinem Leben Schnee. Er möchte mit seinen Freunden dem Dachs, dem Eichhörnchen und dem Igel sofort in dem glitzernden, weißen Pulverschnee spielen. Aber was ist da los? Seine Freunde möchten schlafen. Aber dann verpassen sie ja Weihnachten! Vielleicht fällt ja den Engelchen eine Lösung ein, die den Wald so schön vorweihnachtlich geschmückt haben.
Träum niemals von der Wilden Jagd!
Der Winter naht und die Waldbewohner bereiten sich auf den Winterschlaf vor. Nur Jannis trödelt und versäumt es, Vorräte zu sammeln. Als der Hunger eines nachts zu groß wird, macht er sich auf die Suche. Dabei stellt er fest, dass es nicht nur ihn in der Kälte herumtreibt. Hunger, Schnee und weitere Gefahren lauern auf die Elfen Jannis und Motte und den Schrat Wendel. Wie gut, dass es Freunde gibt, die in Notlagen helfen.