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Der Fremde mit den gelben Augen
Ein Journalist soll eine Reportage über das Projekt der Ansiedlung der Wölfe in der Lausitz schreiben. Er begibt sich nach Boxberg, wo sich die Station befindet. Dort erlebt er die seltsamsten Dinge, denn der rumänische Wolfsexperte scheint Züge eines Werwolfs an sich zu haben, obwohl er diese Theorie bekämpft. Nun ereignen sich jedoch drastische Szenen, in deren Folge Menschen sterben und jener Rumäne spurlos verschwindet.
Mein erstes - Was fliegt denn da - entdecken, erkennen, erleben
66 einheimische Vögel (inklusive Wasservögel) werden vorgestellt mit ihren besonderen Erkennungsmerkmalen
Holz: Was unsere Welt zusammenhaält
Der Autor Reinhard Osteroth stellt den Rohstoff Holz mit all seinen Facetten - von der Nutzung des Waldes bis hin zum Kunden im Großhandel - dar.
Stadtfauna - 600 Tierarten unserer Städte
600 Tierarten, die in unseren Städten heimisch sind, werden in Bild und Text vorgestellt.
Wildtiere - Hausfreunde und Störenfriede
Liebevoll und kenntnisreich beschreiben die Autoren die Lebensbedingungen von Tieren rund ums Haus, um so die natürliche Tierliebe und den Impuls, Tiere in unserem Lebensumfeld zu schützen, zu unterstützen.
Der rauhe Berg
Es war einmal ein sagenumwobener Berg; alle vermeiden, ihn zu besteigen oder in seine Nähe zu kommen. Doch einer will hinauf, liest das Schild “Sieh, wenn du kannst!”, und fängt an zu schauen und einen Weg zu finden.
Die Langerudkinder
Die Familie, die auf dem Langerudhof in den norwegischen Bergen lebt, hat vier Kinder: die Brüder Ola und Einar und die jüngeren Mädchen Ingerid und Martha. Man zieht im Sommer auf die Alm und genießt im Winter den Schnee. Die Kinder bauen Hütten aus Zweigen, spielen Indianer und helfen auf dem Hof mit. In “Die Langerudkinder im Sommer” und “Die Langerudkinder im Winter” wird von ihrem Alltag und ihren Abenteuern in Wald und Moor, auf dem Hof, in der Dorfschule und in der Wildnis erzählt.
Der schweizerische Robinson
Die Eltern und vier Söhne stranden an einer einsamen Insel. Wie Robinson können sie vielerlei aus dem Schiffswrack für sich retten, andere haben nicht überlebt. Sie leben in einer üppigen Natur, die ihnen alles liefert, was sie brauchen, sie sind belesen und geschickt genug, alle Theorie in die Tat umzusetzen. Nach 10 Jahren finden sie eine junge Schiffbrüchige und bald einen britischen Segler, der die jungen Leute nach England bringt. Die Alten bleiben in ihrem Paradies.
Meister der Tarnung
Chamäleon, Schwebfliege, Kolibri, Schmetterling, Augenkröte, Storch, Leopard, Zebra, Wanderheuschrecke, Stabheuschrecke, Sperber, Eidechse, Fledermaus, Eule und Igel werden in lebendigen Aquarellen auf den riesigen, doppelseitigen Bildern gezeigt, wie sie sich erfolgreich gegen drohende Gefahren und natürliche Jäger wappnen. Die kleineren Tiere sind durchweg überlebensgroß abgebildet. Kleine Texte erläutern klar und knapp.
Der Ruf des Kulanjango
Iona kommt neu in die Klasse Callums und zeigt ihm den Horst der Fischadler. Keiner darf es wissen. Das Mädchen, das in der Natur zu Hause ist, bekommt Meningitis, das Adlerweibchen verletzt sich schwer. Der Adler Iris kann gerettet werden, Iona nicht. Im Herbst zieht der Adler in den Süden und wird elektronisch verfolgt. In Afrika droht wieder Gefahr: die alte Wunde hat sich entzündet. Internet macht´s möglich: Eine kleine Afrikanerin rettet Iris, dafür wird sie von Callums Dorf gerettet.