Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Sutcliff, Rosemary

Die Fackelträger

Romanhaft geschichtliche Erzählung aus der Zeit der Beendigung der römischen Besatzung im fünften Jahrhundert und dem Vordringen der Sachsen.

Jeier, Thomas

Sie hatten einen Traum

Audrey hat eher konservative schwarze Eltern, die mit dem Status quo der Lebensbedingungen für die schwarze Bevölkerung im Süden der USA einverstanden sind. Audrey überprüft ihre Einstellung zu der Willkür der Weißen in ihrer Heimatstadt und gelangt zu einem für sie folgenschweren Entschluss.

Staghun, Gerhard

Warum die Menschen keinen Frieden halten: eine Geschichte des Krieges

Darstellung der Gründe für Kriege, erläutert v.a. an den Beispielen des Dreißigjährigen Krieges und des Ersten und Zweiten Weltkriegs

Battut, Éric

Kleine weiße Wolke

Kleine weiße Wolke will eine große schwarze Wolke besänftigen, obwohl diese doch viel größer und stärker zu sein scheint. Mit viel Charme soll es kleiner weißer Wolke doch noch gelingen, dass sich der Himmel aufklärt und dass sich das schlechte Wetter verzieht.

Handel, Stephan

Recht - Was geht mich das an?

Eine Einführung in die Gesetzeslandschaft - eine Übersicht in vier große Rechtsgebiete wird in umgangssprachlicher und verständlicher Weise gegeben. Staatsrecht, Bürgerliches Recht, Verwaltungsrecht und Strafrecht bleiben so keine Themen mehr, vor denen man sich fürchten muss.

DALY, Jude

Alles hat seine Zeit

“Alles hat seine Zeit, was unter dem Himmel passiert.” Leben, aber auch sterben, pflanzen und ernten, weinen und lachen, klagen und tanzen, suchen und verlieren - eben alles hat seine Zeit...

Shachak,

Ich träume vom Frieden

Bei einem Selbstmordattentat am 4. März 1996 in Tel Aviv werden 14 Menschen getötet, darunter die 15 jährigen Freundinnen Bat-Chen, Dana und Hadas. Es ist Bat-Chens Geburtstag. Später wird ihr Tagebuch gefunden, mit dem sie während der ersten Kriegstage im Jahre 1991 begonnen hat. Träume, Wünsche, Freude und Angst spiegeln sich in Bat-Chens Eintragungen wider und lassen den Leser teilhaben an dem Leben einer Jugendlichen, die nichts stärker erhofft als Frieden.