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Die Wikinger kommen!
Elf Wikinger leben gemütlich auf einer Insel. Da verspüren sie die Lust auf Abenteuer. Doch leider haben sie kein Boot. Und so tauschen sie ihre kleine Insel gegen ein echtes Boot von Seeräubern. Nun erleben sie viele Abenteuer und dann übermannt sie die Sehnsucht nach ihrer Heimat. Deshalb erobern sie ihre Insel zurück und leben glücklich. Am Ende des Buches spüren sie wieder die Monotonie des Insellebens.
Das Zauberei
Der Ausflug der drei Tiere droht zu einer Katastrofe zu werden, aber es wendet sich alles zum Guten. Die Bildergeschichte kommt ohne Worte aus und die beiden Teile der doppelseitigen Bilder gehen nahtlos ineinander über, erzählen aber zeitlich gesehen, zwei aufeinander folgende Handlungsteile. Die Tierfiguren erinnern entfernt an Sempé, die Farben sind klar und kräftig.
Gespenster gibt es doch
Der alte Schriftsteller bringt nichts mehr zu Wege, hat aber soviel Schulden, dass er seine Gespensterbuchreihe fortsetzen muss. Dazu mietet er eine alte Villa, um Ruhe zu haben. Die bekommt er aber nicht, weil in dem Haus noch ein Junge wohnt und ein Gespenst. Das ergibt eine witzige und für den Alten anfangs katastrofale Entwicklung, bis sich die große Wende zeigt. Gemeinsam entsteht das, was dem Leser hier vorliegt: Ein Gespensterbuch, amüsant illustriert.
Vorsicht, Abenteuer!
Zwölf voneinander unabhängige “7 Minuten-Geschichten zum Lesenlernen” unterschiedlicher Autoren und Illustratoren mit dem Oberthema “Abenteuer” finden sich in diesem Band. Auf jeder Seite erzählen wenige Textabschnitte und große, farbige Bilder spannende Geschichten von schrecklichen Ungeheuern, gruseligen Gespenstern, gemeinen Seeräubern und gefährlichen Bären, denen von mutigen Kindern der Kampf angesagt wird.