Simsa, Marko

Der Zauberlehrling

Die bekannte Ballade “Der Zauberlehrling” von Johann Wolfgang von Goethe wird hier im Zusammenhang mit dem Scherzo mit dem gleichen Titel des Komponisten Paul Dukas und einer fantastischen Bebilderung optisch und akustisch vorgestellt.

Ringelnatz, Joachim

Der Nasenkönig

Viele Gedichte und Verse von Joachim Ringelnatz mit Radierungen von Erhard Dietl.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Ununterbrochen schwimmt im Meer der Hindundhering hin und her

Der Untertitel „Das dicke Buch vom Nonsens-Reim“ macht deutlich, worum es hier geht: Auf rund 180 Seiten hat der Herausgeber über 150 Nonsens- und Sprachspielgedichte zusammengestellt und ebenso „un-sinnig“ illustrieren lassen.

Sparschuh , Jens

FIRLEFANZ ganz und gar und gar und ganz Sinn- und Unsinnsgedichte

Das Buch enthält eine Sammlung von ca. 180 Gedichten deutscher Dichter, von der Mitte des 17. Jh. bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt der Auswahl liegt bei lustigen, komischen, fantasievollen Gedichten. Sie sind nach verschiedenen Themen gegliedert. Die meisten Gedichte sind illustriert.

Knödler, Christine

Sonnenschein und Sternenschimmer

Bei diesem Buch handelt es sich um eine Sammlung von unzähligen Geschichten, Liedern und Gedichten zum Thema Sonne, Mond und Sterne.

Knödler, Christine

Mal deine Wünsche in den Himmel

Ein Gedicht-Buch mit Bildern? Ein Kunst-Buch mit Lyrik? Beides. Mona Lisa begegnet uns ebenso wie die Bilder von Rousseau, Münter, Klee oder Turner, Goethes Gedichte sind vertreten, aber auch Wilhelm Busch, Ernst Jandl oder Kurt Schwitters. Ein Hausbuch.

Erhardt, Heinz

Heinz Erhardt für Kinder

Altbekannt und doch immer wieder gern gehört: die Gedichte von Heinz Erhardt. Damit auch der heranwachsenden Generation dieser Genuss nicht vorenthalten wird, gibt es jetzt eine für Kinder geeignete Auswahl, an der aber auch die Erwachsenen Freude haben.

Rilke, Maria Rilke

Der Panther

"Der Panther" ist eines der bekanntesten deutschen Tiergedichte. Der Text erschien 1907 in der Sammlung Neue Gedichte. Erzählt wird von einem Panther, der in einem Pariser Zoo eingesperrt ist. Seine Wildheit und Schönheit ist mit den Jahren hinter den Gittern des Käfigs verkümmert. Rilke gibt ihm in dem Gedicht eine Stimme, die seine Gefühlswelt wiedergibt.