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Himmelhochhoppla
Und wieder ist es Christian Tielmann gelungen, eine bunte Mischung witziger, nachdenklicher, erstaunlicher, fantastischer und erschreckend realistischer Geschichten in einem Buch zu vereinen, die sich mit den verschiedensten Facetten zum Thema Weihnachten befassen.
Du spinnst wohl
Am 1. Dezember geht dem dicken Karl-Heinz eine leckere Stubenfliege ins Netz. Damit der Weihnachtsbraten bis zum Fest frisch bleibt, hängt er ihn gut verpackt am Rand seines Spinnennetzes auf. Weit außen natürlich, denn der Braten quasselt was von dringenden Terminen und Karl-Heinz weiß: Mit seinem Essen spricht man nicht!
Olga und Holger
Zum Backen braucht man bekanntlich ein Ei. Doch nicht jedes Ei eignet sich zum Backen. Auf sehr kindgerechte und lustige Art und Weise wird dem Kind vermittelt, dass nicht aus jedem Ei ein Kücken schlüpft, sondern dass aus einem Ei auch ein Krokodil schlüpfen kann.
Der kleine Engel und die Heilige Nacht
Sehnsüchtig erwarten die kleinen Engel die Neumondnacht, denn dann dürfen sie im gesamten Himmelreich Sternenstaub verteilen. Leider erfasst eine Windböe Mariellas Sternenstab. Der kleine Engel landet auf der Suche nach ihm auf der Erde. Wie gut, dass ihm die Waldtiere bei der Suche helfen. Sie folgen einem hellen Stern und kommen zur Krippe von Bethlehem. Dort erleben sie das Wunder der Heiligen Nacht. Viel Freude!
LAMETTA-SOPHIE FLIEGT RAUS
Himmelverbot für einen übereifrigen Weihnachtsengel! Lametta-Sophie nimmt ihre Aufträge auf der Erde sehr ernst und bleibt dort länger als der Weihnachtsmann es erlaubt. Sie will unbedingt dem kleinen Mädchen Kika helfen, die zerstrittenen Eltern wieder zusammen zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn der Weihnachtsmann seinen Engel aus dem Himmel wirft! Mithilfe irdischer und echter Engel gelingt es Sophie zum Schluss doch und im vierundzwanzigsten Kapitel darf sie auch zurück auf ihre Wolke.
Der kleine Drache Kokosnuss feiert Weihnachten
Diese CD erzählt, wie der kleine Drache Kokosnuss mit seiner Freundin Mathilda, dem kleinen Stachelschwein, zwei auf einer Eisscholle abgetriebene Pinguine findet, ihnen zur Rückkehr zum Südpol verhilft, dabei den Weihnachtsmann entdecktund Weihnachten auf der Dracheninsel weit draußen im Ozean einführt.
Die Nacht vor dem Weihnachtsfest
Im Jahr 1825 schrieb Clement C. Moore das Gedicht von St. Nick, wie er mit seinen Renntieren auf dem Dach landet, durch den Kamin rutscht und dort die aufgehängten Strümpfe füllt. Damit gab er gewissermaßen den lyrischen Startschuss zu dem Brauch, am Kamin Strümpfe aufzuhängen. Dieses speziell im angloamerikanischen Raum sehr berühmte Gedicht hat nun Erwin Grosche neu ins Deutsche übersetzt, der Künstler Niroot Puttapipat hat es mit scherenschnittartigen Bildern illustriert.
In einer Vollmondnacht in meinem Garten
Des Nachts bauen eine Schar Gespenster zwei Häuser auf, sie feiern ein Fest und verschwinden wieder. Ein irre-komisches Wimmelbuch über das, was man eben so verpasst, wenn man die Nacht verschläft.
Tausend Millionen Weihnachtsmänner
Der Weihnachtsmann ist überlastet: zu viele Kinder muss er alleine in der Weihnachtsnacht beschenken. Da bittet er um einen weiteren Weihnachtsmann. Immer mehr Kinder brauchen immer mehr Weihnachtsmänner, doch daraus ergibt sich ein Problem. Mit viel Fantasie wird es gelöst und auch das Rätsel, warum niemand mehr einen Weihnachtsmann sehen kann, die Kinder aber immer Geschenke bekommen.
Hella Pfefferkessel
Die Hexe Hella Pfefferkessel lebt im Wald und träumt davon, die Menschenwelt kennenzulernen. Als sie schließlich bei den Menschen ist, stellt sie fest, dass in der Menschenwelt nicht alles so unkompliziert ist, wie sie dachte.