Meyer, Daniela

Die Erstkommunion-Bande, das geliehene Pferd und andere Geschichten

16 Kurzgeschichten in denen Freundschaft, Umgang mit Tod oder Behinderung und viele andere Werte, die das Zusammenleben in Familie und Freundeskreis prägen, im Mittelpunkt stehen.

Jones, David

Sonnensturz

Ein Klosterraumschiff im Orbit der Sonne. Die Mönche auf der Prominence beten und töpfern. Für sie und den jungen Novizen Bart ist ein Tag wie der andere. Als das Schiff nach einem Notruf zwei Passagiere aufnimmt, fallen kurze Zeit später die Triebwerke aus. Die Prominence rast unaufhaltsam auf die Sonne zu. Nur wenige Stunden und alle werden verglühen. Die Mönche finden sich mit ihrem Schicksal ab. Bart nicht. Er startet eine unmögliche Rettungsaktion…

Sigg, Stephan

Die Klosterbande - Gemeinsam sind wir stark

Natascha besichtigt gemeinsam mit anderen Erstkommunionskindern ein Kloster. Während der Besichtigung explodiert plötzlich die Hostienbackmaschine, mit der eigentlich die Hostien für die Erstkommunion in ein paar Wochen gebacken werden sollten. Da den Nonnen das Geld für eine neue Maschine fehlt, organisieren Natascha und ihre Freunde ein Fest, um Geld für eine neue Maschine zu sammeln. Im Laufe der Vorbereitungen bekommen sie unerwartet Hilfe.

Schröder, Rainer M.

Die Judaspapiere

Vier junge Engländer werden gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf die Suche nach dem rätselhaften Judas-Evangelium geschickt und müssen nicht nur viele Rätsel lösen, Geheimschriften entziffern, sondern auch in verschiedene Länder reisen und Abenteuer bestehen.

, Krabbe

Sara will es wissen

Als Saras Großmutter stirbt, hinterlässt sie ihrer Enkelin einen Brief, in dem sie sie bittet, vier ihrer Freunde aufzusuchen und mit ihnen zu sprechen. Die vier Freunde gehören vier verschiedenen Religionen an. Sara erfährt im Gespräch mit diesen Menschen vieles über die fremden Religionen und auch über deren Umgang mit dem Tod.

Feuerland, Laura

Nachts sei nicht traurig

Drei Lebenswege kreuzen sich in Kairo. Die junge Kaufmannstochter Rasad findet in einer Ruine am Nil den schwer kranken deutschen Ritter Christoph von Kerbenstein, der seine Tochter Sanna sucht. Diese hat sich 1212 dem Kinderkreuzzug angeschlossen und lebt nach einigen Irrwegen nun ebenfalls in Kairo als Zofe und Freundin eines behinderten Mädchens. Rasad findet Sanna, kann ihr aber nur vom Tod des Vaters berichten. Am Ende kehrt Sanna mit Erlaubnis ihrer Herrin ins Donautal zurück.