Heidelbach, Nikolaus

Dreizehn Geschichten von Bösen und Wichten für Neffen und Nichten

Der bekannte Illustrator Nikolaus Heidelbach hat für das vorliegende Buch elf seiner zwischen 1982 und 2012 veröffentlichten sowie zwei neue Bildgeschichten (Die Kinder der Anderen; Mein Freund Heinrich) zusammengestellt. Seine fantastischen Bilder und ironischen Texte zeigen Kinder, die nicht nur niedlich sondern auch boshaft sind und deren albtraumhafte Welt von der realen Welt noch nicht getrennt ist.

Eichinger, Rosemarie

Essen Tote Erdbeerkuchen

Die 12-jährige Emma hat keine Freunde. Denn ihr liebevoller Vater - ihre Mutter starb bei Emmas Geburt - ist als Totengräber seinen Mitmenschen eher unheimlich; doch für Emma ist der Friedhof ein vertrauter Spielplatz. Sie unterhält sich in Gedanken mit den Toten, denkt sich Geschichten über sie aus und schreibt Tagebuch. Als der nur wenig ältere Peter seinen Zwillingsbruder bei einem tödlichen Unfall verliert, ist Emma die einzige, die weiß, wie er sich fühlt, und sie beschließt ihm zu helfen.

Calí, Davide

Kleiner Inuit und der weiße Elch

Jedes Kind hat große Fragen. Kleiner Inuit möchte wissen, ob er eines Tages ein großer Jäger wird und was am anderen Ende des großen eisigen Sees liegt. Dazu befragt er einige Tiere, doch die können ihm nicht helfen. Schließlich trägt ihn der Wal auf eine Insel in der Mitte des Sees zum weisen Elch und der hilft ihm weiter.

Hopgood, Tim

Sooo groß

Wann ist man eigentlich groß? Wie kann man das bestimmen? Darüber denkt das vorliegende Buch nach.

Zamperoni, Ingo

Wie ein Fisch im Wasser. Vom richtigen Verhalten im und am Wasser

Lukas und Paula fahren mit ihrem Vater an den See zum Angeln und zum Schwimmen. Da erinnern sie sich, wie sie im Winter auf den zugefrorenen See eingebrochen oder wie sie mit ihrer Luftmatratze im Sommerurlaub aufs Meer hinausgetrieben worden sind. Da zieht während des Badens ein Gewitter auf. Wie verhält man sich denn nun am und im Wasser richtig? Ingo Zamperoni und Katharina Gast erklären es Euch.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Das Buch ""Das Wild im Marmeladenglas"" ist ein Bilderbuch über das Großwerden. Es erzählt die Geschichte von der kleinen Kira, die ein gefährliches Wild in ein Marmeladenglas packt und sich damit Respekt im Kindergarten verschafft.

Steinhöfel, Dirk

Die Kinder im Wind

Die fotorealistischen Computerbilder mit den traumhaften Verfremdungen kommen fast ohne Text aus. Sie erzählen auf über 200 Seiten vier Kindheiten, die viel Raum lassen für eigene Assoziationen, aber auch für Dankbarkeit, dass das eigene Aufwachsen deutlicher und klarer war. Meistens. Das Buch ist weder ""einfach"" zu verstehen noch für kleine(re) Kinder gedacht. Für Jugendliche ab 12 und Erwachsene jedoch sehr zu empfehlen.

Lehner, Klaudia

Jagd nach dem Feuerteufel

Aschach in Österreich! Sommerferien! An sich eine ruhige Zeit, gerade für Kinder! Doch in Aschach ist es anders! Ein großer Bahnhofsbrand hat den Ort in große Unruhe gestürzt. Zwei Kinderbanden, die S-Bande und die Falken, die bisher verfeindet waren, treffen sich und beschließen eine Wette. Sie wetten, welche der beiden Banden den Brandstifter als erste dingfest machen wird. Es beginnt ein spannender und abenteuerlicher Wettstreit. Wer wird den Feuerteufel fangen? S-Bande oder Falken?