Gofferje, Cora

Everybody’s Darling

Die 18-jährige Fee ist bei allen beliebt. Kein Wunder, denn sie versucht es krampfhaft allen Recht zu machen und vergisst oft ihre eigenen Bedürfnisse. Irgendwann allerdings läuft ihr alles aus dem Ruder. Ein Urlaub in Amerika bei ihrer Tante soll sie auf den richtigen Weg bringen. Doch auch dort läuft einiges schief. Endlich beschließt sie nicht mehr die gute Fee zu sein und traut sich sogar ihrem Freund aus Kindertagen und Chatkumpel ihre Zweifel an ihrer Liebe zu gestehen.

Sahler, Martina

China Blues und Grüner Tee

Für die 17-jährige Dinah scheint eigentlich alles perfekt zu sein: Sie ist seit vier Jahren mit Timo zusammen und nach wie vor glücklich verliebt. Sie hat eine beste Freundin, Caro, mit der sie sich sehr verbunden fühlt und ihr Vater, ein erfolgreicher Hotelmanager, hat große Pläne für ihre berufliche Zukunft. Doch Dinahs vermeintlich "heile Welt" gerät ins Wanken, als ihr Vater beschließt, für ein Jahr nach China zu gehen.

Kamm, Katja

Das runde Rot

Das runde Rot - eine einfarbige geometrische Fläche wird zum Gegenstand des Erzählens in Bildern. Die Geschichte dazu muss aber der Leser liefern.

Lindenbaum, Pija

Franziska und die Elchbrüder

Franziska ist ein Einzelkind und wünscht sich so sehr Geschwister. Es müsste aber gleich ein großer Bruder sein oder ein Babymädchen. Doch eines Tages sitzen gleich drei ganz besondere Brüder auf der Türschwelle... Nachdem Franzi sie endlich wieder losgeworden ist, findet sie das Alleinsein gar nicht mehr so schlimm.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Garman verbringt seinen letzten Sommer bevor er in die Schule gehen muss. Viele Dinge beschäftigen ihn in dieser Zeit und er hofft, dass der Sommer nicht so schnell zu Ende ist.

Bollwahn, Barbara

Glücksmuscheln

Die 17-jährige Tonia ist verliebt in den fast doppelt so alten Klemens. Er scheint perfekt, da er viel reifer wirkt als die Jungs aus ihrer Altersklasse und zudem Schriftsteller ist, was der literaturbegeisterten Tonia imponiert. Doch irgendwann kommt Tonia dahinter, dass Klemens ein Frauenheld ist.

Ellermann, Heike

Der durstige Löwe

Ein Löwe irrt durstig durch die Wüste auf der Suche nach einer Wasserstelle. Unterwegs trifft er auf eine verkaufstüchtige Giraffe, aber der Löwe lehnt ab, die angebotene Krawatte zu kaufen. Ein Fehler, wie sich später herausstellt, denn als er endlich am Gasthaus ankommt, werden nur Gäste mit Krawatte bedient. So ergeht es dem Löwen einige Zeit lang, der sich nach und nach mit allem geforderten modischen Schnickschnack versorgt, bis die Wirtin des Gasthauses das Zepter in die Hand nimmt.

Nöstlinger, Christine

Liebe macht blind - manche bleiben es

Nöstlingers neues Buch bietet “Trost und Rat für Frauen in allen Lebenslagen”. Die Themen reichen von Absurditäten des ganz gewöhnlichen Alltags bis zum Umgang mit kindlichen Unarten (z.B. Faulheit in der Schule oder schlechtes Benehmen bei Tisch im “feinen” Lokal), Vergesslichkeit im Alter, Glatzen und Toupets bis zum Kapitel “Als Sigmund Freud darf jeder pfuschen.”

Nöstlinger, Christine

Liebe macht blind - manche bleiben es

Das Buch enthält eine Vielzahl kurzer Geschichten über das (weibliche) Leben unter Mitmenschen, Männern und Kindern, in denen Situationen aufs Korn genommen werden, die fast jeder kennt.

Atta, Sefi

Sag allen, es wird gut!

Afrika steht oft für Armut, Korruption, Unterdrückung der Frauen und Krankheit. Viele träumen von einem Leben in Europa: So auch Enitan und Sheri. Ihre Ziele sehen ganz verschieden aus und doch verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Enitan möchte eine emanzipiert Frau werden und kämpft als Rechtsanwältin für (ihre) Unabhängigkeit. Sheri will auf den Laufsteg und wird schließlich Mätresse eines reichen Generals. Beide suchen in Afrika ein eigenbestimmtes, glückliches Leben gegen die afrika

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Im Königreich gilt Linksverbot, weil in alter Zeit damit ein Unglück verbunden war. Die Prinzessin wünscht sich zum Geburtstag, dass nur noch links gilt. Unterschiedliche Erfahrungen werden gemacht. Schließlich einigt man sich, dass jeder selbst entscheiden darf, welche Hand er vorwiegend benutzt.