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Vor uns das Meer: Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung
Drei Fluchtgeschichten in unterschiedlichen Zeiten. Drei jugendliche Schicksale an unterschiedlichen Orten. Sie zeigen, dass Flucht zeitlos und immer grausam und traumatisierend ist. Aber Flucht ist immer auch ein Zeichnen von Hoffnung und Sehnsucht nach menschenwürdigem Leben und Überleben. Die drei jugendlichen Protagonisten fliehen mit ihren Familien über das Meer. Letztlich ist es eine Geschichte, die parallel erzählt, Fluchterfahrungen geschickt miteinander verflicht. Ein Buch, das uns zeigt, dass Flucht kein Verfallsdatum hat und immer den ganzen Menschen mit Gewalt, Angst, Unmenschlichkeit und Hoffnung trifft.
Vor uns das Meer: Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung
Danach bist du nicht mehr dieselbe – eine packende Erzählung durch die Jahrzehnte von Jugendlichen auf der Flucht.
Vor uns das Meer: Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung
Josef, Isabel und Mahmoud. 1939, 1994 und 2015. Nazis, Castro und der Krieg im Nahen Osten. Es sind alles Kinder aus völlig verschiedenen Zeiten und doch haben alle die gleiche Hoffnung. Sie wollen und müssen ihr altes Leben hinter sich lassen und auf anderen Teilen der Welt ein neues Zuhause finden. Gefährliche Fluchtrouten und andere lebensbedrohliche Widrigkeiten verbinden das Schicksal dieser drei Kinder.
Vor uns das Meer: Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung
Der bekannte Jugendbuchautor Alan Gratz verschränkt drei Flüchtlingsschicksale, die alle auf dem Meer spielen: Josef flieht 1939 von Deutschland vor den Nazis, Isabel 1994 aus Kuba nach den USA und Mahmoud 2015 aus Syrien nach Deutschland.
Vor uns das Meer. Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung.
„Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung.“ – Alan Gratz widmet sich mit „Vor uns das Meer“ dem historischen wie aktuellem Thema der Flucht.
Vor uns das Meer: Drei Jugendliche. Drei Jahrzehnte. Eine Hoffnung
Drei Jugendliche machen sich mit ihren Familien auf den Weg aus der Heimat in ein neues Leben. Bei aller Unterschiedlichkeit verbindet sie doch sehr viel!
Die Töchter der Freiheit
Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.