Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Crossing, Amy

Arglose Angst

Madison ist überglücklich: Sie ist auf eine geheimnisvolle Party eingeladen, die ihr die Chance bietet, ihrem großem Schwarm Elijah näher zu kommen. Das einzige Problem: Die Party soll im Raum 213 ihrer High-School stattfinden, einem Raum mit einer gefährlichen und mysteriösen Vorgeschichte. Und so findet sich Madison nicht nur mit ihrem Schwarm, ihrer besten Freundin, den beiden Schulzicken und dem merkwürdigen Ian in diesem Raum wieder, sondern damit auch in ihrem schlimmsten Alptraum.

Thomas, Lyn

Quatsch mit Soße

„Quatsch mit Soße“ beinhaltet verschiedene Rezepte für das Herstellen von Schock-Effekten wie Rotznasen, Narben, Blasen oder essbare Kackwürste.

Marfaing, Nadia

Leander sieht Maud

Die coole Maud und der kindliche Leander. Eine Unmöglichkeit. Doch als Maud nach einem Unfall erblindet, sieht Leander seine Chance und nähert sich ihr. Und holt sie unbemerkt wieder ins Leben. Aber will Maud das eigentlich?

Seder, Rufus Butler

Star Wars - 11 Kultszenen aus einer weit, weit entfernten Galaxis

Ein Buch, bestehend aus elf Wackelbildern (Star-Wars-Szenen) und zugehörigem Filmzitat.

Grimstad, Lars Joachim

Finn und die geklauten Kinder

Finns Vater Teddy, eigentlich Taxifahrer von Beruf, ist norwegischer Ministerpräsident geworden. Er überzeugt seine Wähler mit Projekten wie kostenloser Schokolade für alle. Für Finn ist das Leben weniger einfach. Er muss umziehen, in eine neue Schule gehen, neue Freunde finden, und bekommt auch noch einen neuen Bruder, der, wie sich heraus stellt, ein Roboter ist. Richtig gefährlich wird es aber, als in Oslo Kinder verschwinden und Finn und seine Freunde mit Ermittlungen beginnnen.

/Felix, Schiller

Die Räuber

Das Drama "Die Räuber" von Friedrich Schiller, nacherzählt von D.S. Felix, handelt von einem Familienkonflikt, der sich als gesellschaftlicher Konflikt entpuppt. Franz Moor intrigiert gegen den von Natur und Vater bevorzugten Bruder Karl Moor, sodass dieser sich vom Vater verstoßen glaubt und einer Räuberbande anschließt, um gesellschaftliches Unrecht zu rächen. Beide Figuren scheitern jedoch: Franz, der zuletzt als gewissenloser Herrscher über das Moorsche Schloss von den Räubern bestürmt wird, sieht keinen Ausweg und richtet sich selbst. Karl, der zunehmend Gewissenskonflikte aufgrund seines Rechtsempfindens gerät, liefert sich, nachdem er keine andere Lösung mehr sieht, an die Justiz aus.