Herzog, Annette

Ich hab dich ja so lieb Allererste Geschichten und Gedichte übers Freundeseiin und Liebhaben

Der Regenwurm möchte so gerne den Maulwurf als Freund haben und lädt ihn zum Essen ein. Der große Zottelbär schmust und kuschelt mit dem kleinen. Die Katzenmama sorgt sich um ihr Katerchen Max, der zu hoch auf den Baum geklettert ist. Die Schnecke spielt mit Maulwurf und Regenwurm verstecken. Freundschaft, Freude, Liebe - so viel gibt es hier zu entdecken.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.

Gréban, Quentin

Minchen - Ein Geschenk für Mama

Minchen bastelt in der Schule einen Blumentopf für ihre Mama. Als dieser auf dem Nachhauseweg zerbricht, ist Minchen untröstlich. Doch sie gibt nicht auf und bald hat sie eine neue, noch viel bessere Idee für das passendste Marienkäfergeschenk überhaupt.

Schmidt, Hans-Christian

Aufstehen, fertig, los! So beginne ich den Tag

Jeden Tag aufstehen und ab geht es in den Kindergarten. Aber vorher heißt es waschen, kämmen, frühstücken.... Ein munteres Pappbilderbuch zum Mitmachen, Erzählen und Fühlen.

Genechten, van

Ein Schmatz für meinen Schatz

""Ein Schmatz für meinen Schatz"" ist ein Bilderbuch, in dem Tiere sich auf die Suche nach dem allerersten Kuss machen und sich auch fragen, was ein Kuss ist. Die Giraffe fragt: ""Was ist ein Kuss?"" Darauf antwortet der Flamingo, dass der Kuss etwas sehr besonderes sei, aber er gerne wissen wolle, wer den allerersten Kuss gegeben hätte. Und so antworten der Löwe, das Zebra, die Giraffe, der Eisbär, der Elefant, der Hirsch und zum Schluss der Affe die Frage.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Ein Kind erzählt von einem Missverständnis, seiner Oma und ihren grauen Haaren, die nicht vom Zement essen kommen. Die Eltern sagten: Oma ist dement. Auf heitere Art werden die Auswirkungen der Demenz bei Oma beschrieben, das Vergessen, die eigenartige Wahrnehmung der Umwelt und ungebremste Lebensäußerungen, die dem Kind großen Spaß machen.

Olten, Manuela

Herzchen für Mama

Emily, Philip und Hund Theo freuen sich mit Papa und Mama auf das Baby, das bald kommen soll. Vorsorglich fährt Papa Mama ins Krankenhaus. Opa passt auf die Kinder auf, aber das Baby kommt nicht. Um Philip zu trösten, weil Mama im Krankenhaus bleibt, schlägt Papa das Plätzchen-backen vor. Oma kommt, weil das Baby nun doch schon kommt. Die frisch gebackenen Herzchenplätzchen schenken die Kinder der Mama im Krankenhaus.

Olten, Manuela

Herzchen für Mama

Was macht man in der Vorweihnachtszeit, wenn die Mama ins Krankenhaus muss weil sie ein Baby bekommt? Na klar, man backt gemeinsam mit Papa Weihnachtskekse.

Olten, Manuela

Herzchen für Mama

Was macht eine Familie mit zwei kleinen Kindern und Hund, wenn Mama in der Weihnachtszeit ein Baby erwartet. Na klar, Papa bleibt zu Hause, in ständiger Rufbereitschaft mit Handy. Wie gut, dass da noch Oma und Opa in der Nähe sind.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ein temperamentvolles Mädchen mit vielen Ideen, die auch gleich umgesetzt werden müssen. Ihre Großmama ist ihr sehr ähnlich und die beiden verstehen sich völlig. Eines Tages wird die Großmama krank und verliert ihre Sprache. Die Erwachsenen bevormunden die alte Frau, aber da ist ja Marie, die die kraftvolle Frau auch weiterhin versteht, ihr hilft und in ihren Wünschen unterstützt. Als dann auch der Großvater stirbt, erfüllt ihr Marie einen großen Wunsch.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Was, wenn uns die Worte verloren gehen? Wenn wir alt werden und die Kontrolle über das eigene Leben aus den Händen gleitet? Dann können wir nur hoffen, einen kleinen Menschen wie Marie neben uns zu wissen. Ein berührendes Buch über Familie, Liebe und Abschiede.

Hole, Stian

Annas Himmel

Es gibt Tage, die tun so weh, als würden Nägel vom Himmel fallen. Anna und ihr Vater müssen solche Tage erleben, denn Annas Mutter ist gestorben. Als Annas Vater drängt zur Beerdigung aufzubrechen, erzählt Anna ihm von ihrer Vorstellung vom Himmel. Gemeinsam machen sich Vater und Tochter auf, diesen Himmel zu entdecken.

Baumbach, Martina

Kuddelmuddel in Omas Kopf

Nils’ Oma ist nicht nur ein toller Spielkamerad, sie bäckt auch gute Kuchen und kann trösten. Als Oma zu Nils nach Hause zieht, merkt Nils, dass Oma anders geworden ist. Seine Liebe zu ihr ist ungebrochen, obwohl Oma merkwürdige Sachen macht. An ihrem Geburtstag kennt sie ihre Gäste nicht mehr. Zu Nils hat sie immer noch einen besonderen Zugang, auch wenn sie seinen Namen nicht mehr weiß.

Bambach, Martina

Kuddelmuddel in Omas Kopf

Nils Oma ist die beste der Welt, mit der man viele tolle Sachen machen kann, auch Raumschiffe bauen. Eines Tages zieht sie zu Nils Eltern ins Haus, und er wundert sich, dass Oma plötzlich an Außerirdische glaubt. Immer seltsamere Dinge tut Oma, und sie vergisst auch öfters was. Sie findet Ihre Sachen nicht mehr und Nils wird es langsam peinlich. Die Eltern erklären ihm die Krankheit, und doch ist Nils auch mal wütend auf Oma. Langsam lernt er, Oma so zu nehmen, wie sie ist.