Bhend, Käthi

Der goldene Schlüssel Nr. 2

Ein armer Schlittenjunge will sich in der Kälte am Feuer wärmen. Er findet unterm Schnee einen kleinen goldenen Schlüssel und unter der Erde ein eisernes Kästchen. Er findet das kleine Schlüsselloch und schließt auf. Der Erzähler endet, man müsse nun warten, bis er es geöffnet hat. Das ist die Geschichte, wie sie am Ende der Grimm-Märchen-Sammlungen vorkommt. Die Schweizer Bilderbuchkünstlerin Käthi Bhend hat die Geschichte zum Anlass genommen, ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Rose, Barbara

Post für den Osterhasen

Der Osterhasenvater hat gehört, dass das Christkind zu Weihnachten sehr viel Post bekommt. Nun will er keine Ostereier verteilen, weil er keine Post bekommt. Die Tiere des Waldes versuchen, die Lage zu retten. Nach mehreren Anläufen kommt Lotta, die Tochter des Försters, ins Spiel. Sie kann auch noch nicht schreiben, aber sie malt dem Osterhasen ein Bild. Die Tiere bringen die Post zum Osterhasen und Ostern ist gerettet.

Friedrich, Joachim

Die furchtlosen zwei von Bahnsteig 3

Billy und sein bester Kumpel Pommes sind die Draufgänger-Tauben von Bahnsteig 3. Sie legen sich gerne mit den anderen Bahnhofstauben an oder schlagen den Bahnhofswärter mit gezielten Kack-Attacken in die Flucht. Als aber eines Tages plötzlich alle Tauben vom Bahnsteig verschwunden sind, müssen Billy und Pommes sich als Tauben-Detektive beweisen und den Entführern auf die Spur kommen.

, Knefel

Meine ersten Märchen

Das Buch erzählt sieben der bekanntesten Märchen. Außer Rotkäppchen bis Dornröschen und den Bremer Stadtmusikanten gibt es vier weitere Märchen, hinter denen immer eine Lehre steht.