Lange, von

Ach wie gut dass niemand weiß

Eine Bande jugendlicher Krimineller versucht, Sina, die 17-jährige Tochter eines Staatsanwalts zu entführen. Aber Noah, einer der bösen Buben, entbrennt in Liebe zu seinem Opfer. Fortan treffen sich die beiden heimlich, obzwar Sina Jean gewissermaßen bereits versprochen worden war. Der Vater Sinas ermittelt just in diesem Fall, wirbt Noah, der gar eines Mordes verdächtigt wird, als Kronzeugen. Zuletzt sind die beiden Liebenden glücklich vereint. Alle Konflikte werden gelöst. Wie eben im Märchen.

Oren, Lavie

Der Bär, der nicht da war

Es begann mit einem Juckreiz. Und da Bären sich bekanntlich gerne an Bäumen kratzen ist der Juckreiz auch ein Bär. Mit dieser philosophischen Grundhaltung lernt ein Bär sich und seine Umgebung besser kennen. Und bald lässt sich feststellen, das es sich um einen netten Bären handelt.

Andersen, Hans Christian

Das Liebespaar

Ein Bällchen und ein Kreisel liegen zusammen in der Spielzeugkiste. Als der verliebte Kreisel dem Ball einen Heiratsantrag macht, wird er abgewiesen. Nach einem Wurf fällt der Ball in die Regenrinne und wird nun sehnsüchtig vermisst. Jahre später trifft der inzwischen vergoldete Kreisel den Ball zufällig im Kehricht wieder. Während der Ball alt und hässlich geworden ist, wird der Kreisel bald gefunden und wieder gereinigt. Nach dieser Begegnung ist die Liebe des Kreisels gründlich vergangen.

Menschig, Diana

So finster, so kalt

Rechtsanwältin Merle Hänssler hat nach dem Tod ihrer Großmutter ein einsames altes Häuschen im Hochschwarzwald geerbt, das voller Geheimnisse und Legenden steckt. Die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner im 17. Jahrhundert vermischen sich mit dem aktuellen Geschehen in der Gegenwart, werden parallel erzählt und sorgen für einige Aufregung, bis sich mit Hilfe eines Germanisten der Freiburger Universität eine Lösung findet.

Krüss, James

HÖPFTBÖNNÖFF

Das Gedicht “HÖPFTBÖNNÖFF” von James Krüss wird hier auf künstlerische Weise illustriert. Zusätzlich gibt es eine “Erste allgemeine Schaben-Zeitung”, die die Aussage des Gedichtes, dass Schaben des Lesens und Schreibens unkundig sind, widerlegt.

Krüss, James

HÖPFTBÖNNÖFF

Das Gedicht “HÖPFTBÖNNÖFF” von James Krüss wird hier auf künstlerische Weise illustriert. Zusätzlich gibt es eine “Erste allgemeine Schaben-Zeitung”, die die Aussage des Gedichtes, dass Schaben des Lesens und Schreibens unkundig sind, widerlegt.