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Anna von Schlottersteins Nächtebuch
Das Schreiben eines Nächtebuchs ist für Vampire streng verboten. Deswegen durfte niemand, auch nicht Rüdiger von Schlotterstein, Annas größerer Bruder, bislang lesen, was sie aufgeschrieben hat. Auch für seinen Menschenfreund Anton Bohnsack wäre das zu gefährlich. Und was passieren würde, wenn der große Bruder Lumpi und die Großmutter Sabine, die Schreckliche davon erfahren würden, was Anna alles erlebt hat und denkt, will sie sich gar nicht erst ausmalen.
Anna von Schlottersteins Nächtebuch
Wer tagsüber schläft und nachtaktiv ist, der schreibt natürlich kein "Tage-", sondern ein "Nächte-Buch". Die Jüngste aus der Vampirfamilie derer von Schlotterstein, Anna, notiert, wie es dazu kam, dass die ganze Familie die "Letzte Verwandlung" durchschritt und was ihrem Bruder beinahe passiert wäre, weil dieser einen Menschenfreund hat.
Anna von Schlottersteins Nächtebuch
Die 10-jährige Anna, seit fast 200 Jahren schon ein Vampir, klaut ein Tagebuch und erzählt ihm von ihrer Vampirwerdung, von den Brüdern und Verwandten und vor allem: von Anton, den sie liebt und der leider kein Vampir ist.
Anna von Schlottersteins Nächtebuch
Vampirmädchen Anna von Schlotterstein vertraut ihrem geheimen Nächtebuch hochgeheime Details aus ihrem Vampirleben und ihrer Freundschaft mit dem Menschenjungen Anton an.