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Bis ins Koma
“Bis ins Koma” ist ein Buch über Alkoholmissbrauch von Jugendlichen, das aufrüttelt und die Frage nach dem Warum aufwirft.
Bis ins Koma
Als Marvels Eltern sich trennen, gerät seine heile Welt aus den Fugen. Nun muss er für seine Mutter stark sein. Eine Weile geht es gut, aber dann spielt Alkohol in seinem Leben eine immer größere Rolle. Für Marvel ist es nur ein Spiel, doch plötzlich wird daraus bitterer Ernst...
Bis ins Koma
Der 15-jährige Marvin Keller aus Hamburg besucht die 9. Klasse und gerät ins Blickfeld von Filmemachern, die ihn erfolgreich für eine neue Serie casten. Nun wird er ein wenig übermütig und kann seine schulischen und familiären Verpflichtungen nicht mehr so recht überschauen, betrinkt sich maßlos und wird dabei noch gefilmt. Das Foto steht dann im Internet. Weitere Besäufnisse sind die Folge. Das Leben entgleitet ihm. Seine Freunde auch.
Bis ins Koma
Wenn man das von einem 15/16-Jährigen sagen kann, ist Marvin Quartalssäufer. Noch geht es in der Schule gut, die Eltern haben sich vor Jahren getrennt und dass die Mutter ihn als Ersatzbeziehung nutzt, wird ihm so langsam klar. Auf der Suche nach Neuem bewirbt er sich im TV-Geschäft, bekommt die Nebenrolle einer Soap. Die Versuchungen werden groß, so groß, dass er gnadenlos abstürzt. Er hat Glück, seine neue Freundin gibt ihn nicht auf und der Vater knüpft die Beziehung zu ihm wieder an.
Bis ins Koma
Marvel (Marvin) hat eigentlich Glück. Er sieht gut aus, Mädchen interessieren sich für ihn, er hat gute Kumpel und ein Talentscout entdeckt ihn für eine Fernseh-Soap. Doch Marvel trinkt. Anfangs ist es gelegentlich ein “Bierchen”, dann kommt immer häufiger zum “Vorglühen” ein Underberg, Wodka oder etwas anderes dazu. Ein erster Absturz und damit verbundene Peinlichkeiten bringen ihn zum Nachdenken, doch das war noch nicht genug. Sein nächster geselliger Trinkausflug bringt ihn bis ins Koma.