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Wenn ich nachts nicht schlafen kann
Das Bilderbuch “Wenn ich nachts nicht schlafen kann” von Heinz Janisch erzählt, wie ein kleines Kind in den Schlaf findet: es zählt keine Schäfchen, sondern Riesen. Die Riesen sind zu zweit, dritt, viert oder fünft und haben sich versteckt. Das Kind beginnt, sie nacheinander an den verschiedensten Phantasieorten zu finden. Erst wenn alle vierunddreißig Riesen gefunden sind, kann es beruhigt einschlafen.
Darum!
In einem Traum erfährt der dem Leben negativ gegenüberstehende Ziggi den positiven Sinn seines Lebens. Das ändert seine Einstellung grundlegend und macht ihn zum Botschafter der Liebe, die die Welt verbessert und sie zusammenhält.
Kroko und der Mond
Kroko liebt den Mond und fängt ihn für sich ein. Bald merkt er, dass der Mond für alle da ist und gibt ihn wieder frei.
Die kleine Prinzessin
Eine einsame Prinzessin lebte in einem prächtigen Zauberschloss. Sie hatte nur einen einzigen Wunsch. Sie wollte einen Freund haben. Doch ihr Vater, ein Zauberer, wusste das mit allen Mitteln zu verhindern. Ein mutiger und einfühlsamer Prinz hörte von dieser traurigen Prinzessin und machte sich auf den Weg, um sie kennen zulernen.
REINER DER WEINER
Der kleine Reiner bricht bei jeder Gelegenheit in Tränen aus. Dann weint er auch in Strömen. Dies führt zu mittleren Katastrophen und macht ihn eher traurig. Eines Tages jedoch verhilft ihm diese augenscheinliche Schwäche zu großer Anerkennung. Von nun an kann er mit seinem Tränenschwall anderen helfen, sogar seinem besten Freund, dem Frosch Fridolin, den größten Wunsch erfüllen - einen großen Teich zum Schwimmen!
Der verzauberte Topf
Im St. Nimmerleinsdorf gehen wundersame Dinge vor sich. Die Frau des Müllers rennt mit einem Topf Brei aus dem Haus, der Müller mit einem großen Kochlöffel hinterher und zu guter Letzt folgt die Tochter. Mit dem Verlust eines Schuhs und dem Erscheinen einer Zauberin nimmt die Geschichte eine Wendung. Dank des verzauberten Topfes wird aus der armen Müllerstochter eine bezaubernde Prinzessin und auch die Verfolgungsjagd ihre Eltern nimmt letztendlich ein gutes Ende.
Der verzauberte Topf
Ein sehr merkwürdiges Märchen aus der Gegend um Hannover, erstmals 1854 veröffentlicht. Noch eigenartiger, fast verstörend, sind die von Claudia Carls gemalten Bilder - wunderschön und dennoch irgendwie beklemmend.
Die Schneekönigin
Gerda und Kay sind die besten Freunde. Eines Tages wird Kay von der kalten Schneekönigin entführt. Daraufhin macht sich Gerda auf die Suche nach ihm. Doch dabei muss sie allerhand Umwege und Abenteuer in Kauf nehmen.
Die Schneekönigin
Die Schneekönigin hat Macht über den kleinen Kay gewonnen. Seine Freundin Gerda will ihn zurück holen und begibt sich auf eine abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
Die kleine Elfe kann nicht schlafen
Die kleine Elfe Flirr ist überhaupt nicht müde. Deshalb unternimmt sie einen Erkundungsflug, trifft im Märchenwald Tiere und Zwerge und merkt, dass sie nicht die einzige ist, die in dieser Nacht noch wach ist. Da muss doch etwas Besonderes los sein! Als sie dem Nachtfalterprinz begegnet, wird sie von ihm zu einem Sommernachtsfest eingeladen. Hier tanzt sie sich müde und zum Schluss trägt sie der Prinz in ihr Blütenbett, wo sie zufrieden einschläft und den Weg ins Land der Träume findet.
Die kleine Elfe kann nicht schlafen
In einer warmen Sommernacht kann die kleine Elfe Flirr nicht einschlafen und fliegt durch den Wald. Auch andere Bewohner haben Schlafprobleme. Flirr begegnet dem Sandmännchen, einer Fuchsmutter, der nachtaktiven Eule und entdeckt zwischen den Baumwurzeln eine Zwergenwohnung. Der Zwergenpapa singt seinen Kindern ein Lied vor - “nur noch einmal...” Zu guter Letzt trifft die Elfe einen Nachtfalterprinzen, der sie zu einem fröhlichen Sommernachtsfest mitnimmt. Danach kann Flirr endlich einschlafen.
Die kleine Elfe kann nicht schlafen
Die kleine Elfe Flirr schwebt durch die nächtliche Natur. Weil sie nicht schlafen kann, fliegt sie zum Sandmännchen, zu einer Füchsin, zu einem Käuzchen, zu einer Zwergenfamilie und schließlich zum Nachtfalterprinz, der sie zum Sommernachtsfest mitnimmt und mit ihr tanzt, bis sie endlich einschläft. Die märchenhafte Geschichte wird in prächtigen, bunten Aquarellen mit herrlichen Lichteffekten und zarten Bildern erzählt.
Hänsel und Gretel
Das bekannte Märchen von den beiden Kindern, die der Stiefmutter als Esser zu viel und die deshalb ausgesetzt wurden und somit ihr Geschick in die eigenen Hände nehmen müssen wird in Bildern mit tiefschwarzem Hintergrund erzählt. Halt, das erste und das letzte Bild vom Haus der Eltern ist weiß.
Oh du fröhliche!
Kirchenmaus Tilda Apfelkern gelingt ein Weihnachtswunder. Zur Mitternachtsmesse ersetzen die von ihr instruierten Tiere den Chor, dessen menschliche Mitglieder erkrankt sind.