Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Olofsson, Helena

Gorilla Hobelia und Langer Schatten

Thorilda muss vor dem gefährlichen Langen Schatten ausreißen. Plötzlich findet sie sich mitten in einer Spelunke mit Musik und Tanz wieder - aber dort ist auch Marie, das hinkende Mädchen, das schnell ihre Freundin wird. Wäre diese Freundschaft nur nicht vom Vater verboten, der ängstlich und unerbittlich über der Moral seiner Familie wacht...

Gorila Hobelia und Langer Schatten

EIGENTLICH hätte sie unbedingt ein Sohn werden sollen, diese Torilda Josefina! Ihr Vater hatte schon vier Töchter! Doch das kleine Mädchen wächst sich zu einer ebenso eigenständigen, wie pfiffigen und mutigen Person aus, auf die der Vater zu Recht stolz sein kann!

Olofsson, Helena

Gorilla Hobelia und Langer Schatten

Torilda Josefina, die von den Kindern des Dorfes nur Gorilla Hobelia genannt wird, lebte vor hundert Jahren in Malmberg. Sie lernt die hinkende Maria kennen, die in einer Spelunke wohnt, und freundet sich mit ihr an. Doch diese Freundschaft muss sie vor ihrem strengen Vater geheim halten. Und dann ist da noch der Dieb "langer Schatten", mit dem Gorilla immer wieder unbeabsichtigt zusammentrifft und dem sie das Geschäft vermasselt. Dieser sinnt auf Rache.

Olofsson, Helena

Gorilla Hobelia und Langer Schatten

Um 1900 spielt die Geschichte von dem tapferen und schlauen Mädchen in Nordschweden, das sich löst von den stzrengen Vorschriften des Vaters und einen bösen Dieb zweimal besiegt.

Kadefors, Sara

Sandor slash Ida

Sandor und Ida lernen sich über das Chatten im Internet kennen. Beide leben in verschiedenen Orten und in unterschiedlichen sozialen Gruppen . Erst bei ihrer unmittelbaren Begegnung in Stockholm können sie ihre Konflikte austragen und finden so nach schmerzlichen Erfahrungen wirklich zueinander.

Kadefors, Sara

Sandor slash Ida

Sandor ist fünfzehn, tanzt leidenschaftlich Ballett und wird von seinen Klassenkameraden für schwul gehalten. In seiner Einsamkeit trifft er im Internet-Chat auf die vierzehnjährige Ida, genauso einsam und doch in allem völlig verschieden von ihm. Wie beide sich emanzipieren, ihren eigenen Platz und Wert im Leben finden und sich selbst akzeptieren lernen, davon erzählt dieses Buch.

Kadefors, Sara

SANDOR slash IDA

Zwei Jugendliche in Schweden wie sie auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten lernen sich beim Chatten im Internet kennen. Ida: gutaussehend, beliebt und erfahren nach außen hin, aber einsam und verzweifelt mit ihrer schwer depressiven alleinerziehenden Mutter. Sandor: ausgelacht von seinen Mitschülern, da er mehrmals pro Woche im Ballett tanzt, unsicher und schüchtern, vor allem bezüglich Mädchen. Beide haben gemeinsam, dass sie mit ihrer derzeitigen Lebensphase sehr unglücklich sind und sich einsam und unverstanden fühlen. Nach mehreren Missverständnissen während des persönlichen Kennenlernens finden sie am Ende des Buchs zusammen.

Lundström, Jane

Onkel Kwesis Geist

Onkel Kwesi war zu seinen Lebzeiten ein schlimmer Trunkenbold, der sich selbst an die Weißen verpfändete, um Schnaps kaufen zu können. Doch nun ist er tot und verlangt als Geist, endlich von seiner Familie ausgelöst und beerdigt zu werden. Das gelingt nur unter abenteuerlichen Bedingungen.

Kadefors, Sara

Sandor slash Ida

Für Sandor ist Tanzen Lebensinhalt. Für seine Klassenkameraden in der Neunten ist er also schwul. Ida ist vierzehn, geht als 18-jährige durch. Selbst ihren Freundinnen verheimlicht sie: die Mutter ist depressiv und kommt mit nichts mehr zurecht. Über einen Chat bekommen Ida und Sandor Kontakt, schreiben einander, tauschen Bilder aus, helfen sich, schließlich besucht Ida Sandor, und alles geht schief. Doch bei Sandors künstlerischem Durchbruch sitzt Ida im Parkett und bewundert ihn.