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Rileys Freund
Nachdem tödlichen Autounfall ihrer Eltern werden Lisette und ihr jüngerer Bruder Riley von ihren Großeltern aufgenommen. Während Lisette unter den Fittichen ihrer Großmutter daheim bleibt, unternimmt Riley Ausflüge in die Appalachen, wo er in einer gefährlichen Situation von einem Jungen, der sich im Wald versteckt, gerettet wird. Rasch wird tiefe Freundschaft daraus, die sich in der Stunde höchster Not zu beweisen hat.
Heißa, Hopsa, Kinderspiel
Ein Buch als Fundgrube alter und bewährter Kinderspiele zum Nachschlagen und als Anregungen zum Spielen.
Frohes Fest, Charlie Brown - Das Beste aus 50 Jahren
Die besten weihnachtlichen “Peanuts”-Comics aus 50 Jahren in chronologischer Folge, mit kurzen Vorstellungen der einzelnen Charaktere.
Fuchs
Waldbrand. Ein Hund rettet eine Elster mit verbranntem Flügel u. bringt sie in seine sichere Höhle. Er trägt sie auf seinem Rücken und rennt, um ihr das Gefühl des Fliegens zurück zu geben. Dann begegnen die beiden dem Fuchs. Er überredet die Elster, mit IHM wegzugehen. Doch dann setzt er sie weitab in der Wüste aus.
Krasser geht’s nicht!
Antonia, die fleißige und strebsame Schülerin, soll als Mitschülerberaterin Jazz, eine Punkerin, in die Schule integrieren. Aus anfänglichem Misstrauen und aus Ablehnung entwickelt sich allmählich eine feste Freundschaft, als die beiden aneinander Seiten erkennen, die sie nicht erwartet hatten. Am Ende bewährt sich die Freundschaft...
Blutsbrüder
Ein junger Deutscher wandert nach Amerika aus und wird dort ein Westmann. Unter der Obhut des erfahrenen Westmannes Sam Hawkins lernt er den Wilden Westen während der Vermessungsarbeit für eine Eisenbahnstrecke kennen. Sein Leben erfährt eine entscheidende Wende, als er Winnetou begegnet. Zu Beginn stehen sich beide als Feinde gegenüber, aber mit der Zeit erwirbt sich der junge Mann überall Achtung und Anerkennung und wird Winnetous Blutsbruder. Als Old Shatterhand wird er berühmt...
Winn-Dixie
Opal wohnt bei ihrem Papa, einem Missionsprediger, und denkt viel über ihre Mutter nach, die eines Tages wegging und nichts zurück ließ. Als sie eines Tages im Supermarkt einkauft, richtet ein richtiger Straßenköter dort Chaos an, doch Opal sieht: Der Hund lächelt sie an. Kurz entschlossen nimmt sie den Streuner mit nach Hause, und plötzlich ist alles in ihrem Leben ganz anders. Nicht nur der Hund hat ein Zuhause gefunden, auch Opal ist angekommen.
Das magische Messer
Seitdem Wills Vater vor Jahren auf einer Expedition in den hohen Norden verschwunden ist, leben er und seine zunehmend geistig verwirrte Mutter ständig in Angst vor Verfolgung. Eines Tages, als Will wirklich fliehen muss, entdeckt er ein Fenster in eine andere Welt, wo er auf ein Mädchen namens Lyra trifft. Beide geraten auf der Suche nach seinem Vater in die Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse...
Geständnisse und andere Lügen
Nick, gerade nach dem plötzlichen Tod seines Vaters umgezogen, besucht eine neue Schule und hat nun Panik vor den neuen Mitschülern. Da lernt er Chloe kennen, die aber noch in eine Urlaubsbekanntschaft verliebt ist. Und auch andere in seiner neuen Klasse haben Sorgen und Probleme. Erst mit der Zeit finden sie zu einer Clique zusammen...
Nenn es wie du willst
Will ist 17 und lebt bei seinem Großeltern, die jedoch seinen Lebensbedürfnissen nicht gerecht werden können. Will’s Vater ist vor nicht allzu langer Zeit tödlich verunglückt - zusammen mit seiner zweiten Frau (Selbstmord/Mord?) Will kommt mit diesem (erneuten) Schicksalsschlag (auch seine leibliche Mutter starb, als er noch ganz klein war) nicht zurecht und wird einer bschäftigungstherapeutischen Einrichtung zugewiesen. Doch selbst dort ist er ein einsilbiger, völlig abgekapselter Einsiedler. Nur Angela, die Super-Sportlerin mit genügend eigenen Problemen findet immer wieder einen Zugang zu ihm. Will hat viel handwerkliches Geschick und schnitzt auffallende, penisähnliche Statuen. DIESE Statuen tauchen plötzlich dort auf, wo junge Menschen Selbstmord begehen (Brücken, das Meer). Über die Medien, die diesen Selbstmord-Sog breittreten, gerät Will in einen Teufelskreis, aus dem er sich schließlich im wahrsten Sinne des Wortes “freischwimmt” - nachdem er selbst erwogen hatte, Selbstmord zu begehen. Doch die Menschen, die zu ihm stehen - aus Solidarität, Zuneigung, Liebe - “Nenn es, wie du willst” - halten ihn davon zurück. Der erste Schritt in ein sinnvolles, selbstbestimmtes Leben scheint getan.